Wir sind am vierten und letzten Teil des Waldviertler Vier-Märkte-Weges 612 unterwegs und in Klein Wetzles angekommen.
Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 – Teil 4A
Der vierte und letzte Teil des Waldviertler Vier-Märkte-Weges 612 führt uns von Arbesbach Richtung Norden durch den Ort Kamp und weiter über den Großen Kamp nach Griesbach. Über Klein Wetzles und Marharts kommen wir ins Zwettltal. Nun geht es in nordöstlicher Richtung durch Klein Reinprechts bis Groß Gerungs. Hier schließt sich der Rundwanderweg.
Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 – Teil 3B
Wir sind am Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 von Schönbach nach Arbesbach unterwegs und bereits in Altmelon angekommen. Aber bevor wir weiterwandern besuchen wir die Pfarrkirche.
Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 – Teil 3A
Der dritte Teil des Waldviertler Vier-Märkte-Weges 612 führt uns von Schönbach Richtung Westen, vorbei an der Stieglitz Mühle über den Münzenberg nach Altmelon. Hier wendet sich der Weg nach Norden und endet in Arbesbach.
Teufelsmauer
Altmelon, südlich von Arbesbach gelegen, bietet eine große Anzahl von gut markierten Wanderwegen, wie man bei der Infotafel gegenüber der Pfarrkirche sehen kann. Rund um den Ort gibt es zahlreiche Felsblöcke, die mancherorts wie durch Riesenhände aufgetürmt übereinander liegen und dadurch Höhlen, Löcher und Schluffe bilden. Eine dieser Anhäufungen ist die sogenannte Teufelsmauer, der wir nun einen Besuch abstatten.
Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 – Teil 2B
Wir sind am Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 von Rappottenstein nach Schönbach unterwegs und haben zwei Drittel unseres Weges durch den Grötschenwald hinter uns. Waren wir bisher hauptsächlich im Wald auf breiten sandigen Forststraßen und einigen wildromantischen Pfaden unterwegs, so ändert sich das ab der Straße Aschen – Pernthon schlagartig. Im letzten Drittel unserer Tour dominiert Asphalt. Die Landschaft wird hügeliger und ähnelt der im Alpenvorland.
Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 – Teil 2A
Der zweite Teil des Waldviertler Vier-Märkte-Weges 612 führt uns von Rappottenstein vorbei an der gleichnamigen Burg, weiter durch die Streusiedlung Grötschen, Lichtenau nach Schönbach.
Pernthon – Wintertour zur Bildsteinmauer
Geduld, du kleine Knospe
Im lieben stillen Wald,
Es ist noch viel zu frostig,
Es ist noch viel zu bald.
So kann man den unendlich langen Winter 2013 beschreiben, und so wandern wir Anfang April von Pernthon aus, einer kleinen Ortschaft nordöstlich von Schönbach, Richtung Norden hinab zum Kleinen Kamp. Unser Ziel ist die Bildsteinmauer.
Wurmbrand – Zwischen Geiß- und Reutberg
Wir umrunden die Ebene zwischen Geiß- und Reutberg vorbei an zwölf Kleindenkmälern durch eine herrliche Winterlandschaft.
Treffen der Wanderwegebetreuer 2013
Auf Einladung der Stadtgemeinde Zwettl fand am 20. März 2013 ein Treffen aller Wanderwegebetreuer im Stadtamt Zwettl statt. Mitglieder des Österreichischen Alpenvereines – Ortsgruppe Zwettl, der Naturfreunde, Betreuer der Friedersbacher Rundwanderwege, Vertreter des Verschönerungsvereines Schweiggers, des Wirtschafts- und Tourismusmarketings, des Zwettler Bauhofes und der Herausgeber des Internet-Blogs „ZWalk“ nutzten die Möglichkeit, um sich vor Beginn der Wandersaison über kleinere und größere Vorhaben entlang der Wege abzustimmen.
Bruderndorf – Eiszauberwelt
Jedes Jahr, zu Beginn der Schneeschmelze, wiederholt sich ein Naturschauspiel der besonderen Art. Im großen Bruderndorfer Tunnel der Waldviertelbahn bilden sich beim Westportal bizarre Eisgebilde.
Kothores – Wintermarterl
Im Winter ist es nie ganz einfach optimale Wanderrouten zu finden. Einerseits sollte der Weg begehbar und andererseits möglichst kein Verkehr vorhanden sein. Eine ideale Kombination, welche zwischen Harruck und Kothores vorzufinden ist.
Antoniberg, Kleiner Kamp und Annakapelle
Antoniberg, Kleiner Kamp und Annakapelle, das sind Begriffe, die unmittelbar an Rappottenstein erinnern. Wir wollen euch bei herrlichem Wetter durch die verschneite Landschaft südlich von Rappottenstein führen.
Kuenringerweg 611 – Teil 5A
Diesen Teil des Weges erwandern wir Ende Februar bei mäßiger Schneelage bis 25 cm, um zu zeigen, dass die Waldviertler Landschaft auch zu dieser eher untypischen Wanderzeit ihre besonderen Reize ausstrahlt.
Zitronenmelisse
Die vierte und längste Route der „Tut gut!“ Wanderwege in Sprögnitz ist der Zitronenmelisse gewidmet. Die Zitronenmelisse (Melissa officinalis) ist eine aus dem östlichen Mittelmeergebiet stammende Pflanzenart aus der Familie der Lippenblütler. Sie wurde zur Arzneipflanze des Jahres 1988 gekürt. Wer Zitronenmelisse im Garten hat, kann sich an ihrem frischen, zitronigen Duft im Vorbeigehen erfreuen.
Eine Wanderung zum Marterl im Vogelsang
Eigentlich hätte es eine Schneeschuhwanderung werden sollen, um wieder zwei interessante Bildstöcke südlich von Rappottenstein kennenzulernen und zu dokumentieren. Traumhafte Jännertage mit 50 bis 70 cm Schnee und die Planung der Wanderung liegen hinter uns. Ein Warmwettereinbruch Ende Jänner lässt den Schnee dahinschmelzen, und die Schneeschuhe bleiben zu Hause.
Auf dem Kirchenweg zur Kuhluskapelle
In früheren Zeiten nehmen die Bewohner der kleinen Ortschaft Kleinnondorf den sogenannten Kirchenweg in das benachbarte Rappottenstein, um ihren religiösen Pflichten und anderen Arbeiten nachzugehen. Den kompletten Weg gibt es heute nicht mehr.
Das Thayatal bei Drosendorf – Teil 2
Wir erwandern dieses Mal einen Teil des als „Natura 2000“ bezeichneten Schutzgebietes rund um Drosendorf und waren schon von Drosendorf-Altstadt bis Unterthürnau auf dem Weg Nummer 13 unterwegs.
Das Thayatal bei Drosendorf – Teil 1
Zwischen Raabs und Znaim durchfließt die Thaya ein malerisches Durchbruchstal im Grenzbereich von Österreich und Tschechien. Der Fluss ist tief in die flachwellige Hügellandschaft eingeschnitten, die als Rest eines alten, in Abtragung begriffenen Gebirgsstocks das nördliche Waldviertel prägt. Das Grundgestein Gneis, das in der sanften Landschaft des Hochlandes im Untergrund bleibt, tritt im Thayatal mit schroffen Felsen zu Tage.