Dieser Abschnitt führt uns in 03:30 Stunden von Weitra nach Siebenlinden.
Kategorie: bis 15 km
Einteilung der Wanderungen in ihre Länge
Bernhardiweg Siebenlinden – Weitra
Dieser Abschnitt führt uns in 03:30 Stunden von Siebenlinden nach Weitra.
Bernhardiweg Zwettl – Schloss Rosenau
Dieser Abschnitt führt uns in 3:20 Stunden von Zwettl zum Schloss Rosenau und ist durchgehend markiert.
Bernhardiweg Schloss Rosenau – Zwettl
Dieser Abschnitt führt uns in 3:20 Stunden vom Schloss Rosenau nach Zwettl und ist durchgehend markiert.
AUF HUNDERTWASSERS SPUREN IN ZWETTL
WASSERWUNDERWEG – welch eigenartiger Name für einen Wanderweg. Wohl auch ein Grund, warum die Touristiker diesen Weg 2024 umbenennen. Aber keine Angst, es ist alles gleich geblieben – bis auf den Namen auf den Wanderwegweisern. Wandern Sie also ab sofort „AUF HUNDERTWASSERS SPUREN“ und genießen weiterhin unsere Wasserwunder!
Thayaquellenwanderweg 623 – Teil 2
Der Thayaquellenwanderweg 623
verbindet dreiecksförmig die Marktgemeinde Schweiggers mit Zwettl (Stift Zwettl) und Schloss Rosenau (Niederneustift).
Unsere 2.Tour führt uns von Gradnitz nach Stift Zwettl und weiter nach Zwettl.
ACHTUNG: Der Wanderweg wurde im Bereich Dürnhof bis Stift Zwettl verlegt und ist daher auf vielen Wanderkarten falsch eingezeichnet.
Die neue Streckenführung beim Dürnhof.
Auf Hundertwassers Spuren
Das Kamptal zwischen Zwettl und Roiten ist das beliebteste Wandergebiet in Zwettl. Man startet direkt im Stadtgebiet und folgt dem abwechslungsreichen Kamptal bis Roiten. Dieser erste Teil des Hundertwasserweges ist nun um mehrere Facetten reicher. Einerseits finden sich auf den gut gestalteten Tafeln zahlreiche Informationen zum Standort und deren Umgebung, die bisher gefehlt haben. Andererseits bringt sich der gebürtige Zwettler Fotograf Günter Schön mit Originalfotografien ein und fasziniert mit seinen Fotos von Wasserschwingungen. Bilder wie ein Ausflug in die eigene Fantasie! Der Wanderweg „Auf Hundertwassers Spuren“ gehört zum Projekt „Erlebnis-Natur-Weg“.
Auf Motivsuche mit der Malerin Herta Müllauer
Großer Bärentrail – Teil 3A
Wir sind am großen Bärentrail unterwegs und nach der zweiten Etappe in Rappottenstein angekommen, das wir heute in östliche Richtung verlassen. Vom Marktplatz mit dem Pranger aus dem Jahre 1613 und dem Rathaus folgen wir der Straße vorbei beim Friedhof hinunter in das Kamptal. Es geht geradeaus am Sportplatz vorbei, bevor ein steiler Abstieg durch den Wald an das Kampufer führt.
Waldviertler Kulturpfad 665 – Teil 6
Der Waldviertler Kulturpfad 665 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von 106 km.
Unsere 6. und letzte Tour führt von Schweiggers über Oberstrahlbach, Gradnitz nach Zwettl.
Waldviertler Kulturpfad 665 – Teil 5
Der Waldviertler Kulturpfad 665 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von 106 km.
Unsere 5.Tour führt uns von Schloß Rosenau, durch Niederneustift, über Dorf Rosenau, Rieggers nach Schweiggers.
Großer Bärentrail – Teil 3B
Wir sind in Rappottenstein aufgebrochen, zum Kleinen Kamp hinunter und weiter durch die Schütt gewandert und sind nun bei der Wiesmühle angekommen.
Kuenringerweg 611 – Teil 3
Der dritte Teil des Kuenringerweges 611 führt uns von Zwettl nach Gradnitz und weiter nach Großhaslau, vorbei an der aufgelassenen ÖBB-Haltestelle Großglobnitz nach Hörmanns.
Panoramaweg
Südlich von Gutenbrunn erhebt sich der bewaldete EIN-Tausender Ochsenstrauß (1022 m), den wir heute umwandern. Die hier gefundenen Steinhämmer stammen aus der jüngeren Steinzeit (4.000 bis 2.500 v. Chr.).
Von der Brettersäge zur Hammerschmiede (2)
Wir sind am Weg von der Brettersäge in Kirchbach zur Hammerschmiede in Kamp bei Arbesbach und haben gut die Hälfte der Wegstrecke hinter uns gebracht.
Von der Brettersäge zur Hammerschmiede (1)
Wir wandern von der Brettersäge in Kirchbach zur Hammerschmiede in Kamp bei Arbesbach. Dazu folgen wir dem Lauf des Wassers, so gut es eben möglich ist. Es geht zuerst den Kirchbach abwärts bis zu seiner Mündung in den Großen Kamp. Diesem folgen wir dann flussaufwärts bis zur Hammerschmiede.
Höhenweg (2)
Wir sind am Höhenweg unterwegs und haben beginnend beim Herz-Kreislauf-Zentrum in Groß Gerungs bereits die Hälfte der Strecke hinter uns gebracht. Nun geht unsere Tour Richtung Marharts weiter.
Höhenweg (1)
Rund um das Herz-Kreislauf-Zentrum in Groß Gerungs entstand eine Reihe von neuen Wanderrouten in verschiedenen Längen. Ergänzt werden diese durch den frei zugänglichen Xundwärts-Parcour.
„Da stoanige Weg“ – Marmor Route 40 (Teil 2)
Wir sind auf der Marmor Route („Da stoanige Weg“) unterwegs und von Kottes bereits über Graphitwerk bis kurz vor Marbach an der Kleinen Krems gewandert.
„Da stoanige Weg“ – Marmor Route 40 (Teil 1)
Der Markt Kottes im Tal der Kleinen Krems ist ein kleiner Ort mit einer ganz besonderen Geschichte, die zu Beginn unserer Wanderung als Einstimmung dienen soll. Um 1096 taucht der Name „mons metallicus“, das ist der Arizberg oder Erzberg (heute Ansberg) als einer der Grenzpunkte Göttweig’schen Besitzes auf. Kottes war damals ein Dorf ohne Bauern! Hier siedelten Handwerker und Gewerbetreibende. Heute würde man sagen Kottes war ein Industrieort. Es gab Marmor, Eisen, Graphit und vieles mehr.