>> Länge: 5,0 km | Höhe: 136 m | Dauer: 01:30 <<
Besonders nach der Schneeschmelze und nach starken Niederschlägen beeindruckt der wild tosende Lohnbachfall, der übrigens auch ein Naturdenkmal ist.
PLZ 3633 – Ort an denen die Wanderung beginnt bzw. liegt
>> Länge: 5,0 km | Höhe: 136 m | Dauer: 01:30 <<
Besonders nach der Schneeschmelze und nach starken Niederschlägen beeindruckt der wild tosende Lohnbachfall, der übrigens auch ein Naturdenkmal ist.
>> Länge: 5,8 km | Höhe: 275 m | Dauer: 01:30 <<
Südlich von Schönbach liegen sowohl der 867 Meter hohe bewaldete Wachtberg, als auch die gleichnamige kleine Streusiedlung, obwohl die Hausnummern der Häuser zur Ortschaft Reitern zählen. Mit Ausnahme des Teichthofes, der zwar auch eine Hausnummer von Reitern hat, sich aber bislang mit Teichthof 23 durchsetzt.
Der Via Lucis, Weg des Lichtes, oder kurz Lichtweg, ist eine relativ neue Andachtsform in der römisch-katholischen Kirche. Er beginnt dort, wo der Kreuzweg (Via crucis) endet. Die Freude über die Auferstehung steht im Mittelpunkt. Der Lichtweg hat ebenso vierzehn Stationen wie der Kreuzweg, beginnt mit der Auferstehung und endet mit der Sendung des Heiligen Geistes zu Pfingsten.
>> Länge: 12,3 km | Höhe: 393 m | Dauer: 03:15 <<
Wir sind am Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 von Schönbach nach Arbesbach unterwegs und bereits in Altmelon angekommen. Aber bevor wir weiterwandern besuchen wir die Pfarrkirche.
>> Länge: 12,3 km | Höhe: 393 m | Dauer: 03:15 <<
Der dritte Teil des Waldviertler Vier-Märkte-Weges 612 führt uns von Schönbach Richtung Westen, vorbei an der Stieglitz Mühle über den Münzenberg nach Altmelon. Hier wendet sich der Weg nach Norden und endet in Arbesbach.
>> Länge: 14,3 km | Höhe: 404 m | Dauer: 04:00 <<
Wir sind am Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 von Rappottenstein nach Schönbach unterwegs und haben zwei Drittel unseres Weges durch den Grötschenwald hinter uns. Waren wir bisher hauptsächlich im Wald auf breiten sandigen Forststraßen und einigen wildromantischen Pfaden unterwegs, so ändert sich das ab der Straße Aschen – Pernthon schlagartig. Im letzten Drittel unserer Tour dominiert Asphalt. Die Landschaft wird hügeliger und ähnelt der im Alpenvorland.
>> Länge: 14,3 km | Höhe: 404 m | Dauer: 04:00 <<
Der zweite Teil des Waldviertler Vier-Märkte-Weges 612 führt uns von Rappottenstein vorbei an der gleichnamigen Burg, weiter durch die Streusiedlung Grötschen, Lichtenau nach Schönbach.
Der Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612
ist ein Rundwanderweg mit einer Länge von 59 km. Er verbindet die Orte Groß Gerungs – Rappottenstein – Schönbach – Arbesbach – Groß Gerungs. Als in den 1970-er Jahren der Rundwanderweg angelegt wurde, sollte er vier Orte verbinden, die damals alle Märkte waren. Als weitere Gemeinsamkeit verbindet sie ihre Gründung im 12.Jahrhundert. Im Jahre 1983 wurde Groß Gerungs zur Stadt erhoben, und es blieben nur mehr drei Märkte übrig. Der Name des Wanderweges blieb aber erhalten, finden doch immer noch Markttage in Groß Gerungs statt.
Gegenüber der Kirche befindet sich, verbunden mit einem Übergang, eine ummauerte Wiese. Man geht von der Kirche kommend durch die Bögen und biegt rechts ab. Dort auf der höchsten Stelle der Mauer ist der Zugang.
>> Länge: 10,6 km | Höhe: 234 m | Dauer: 02:45 <<
Schönbach liegt in dem Teil des Waldviertels, wo die sonst so sanften Hügel höher werden und die Bachläufe tiefer und enger erscheinen. Die Natur rückt also näher an den Wanderer heran. Wir vergleichen es immer mit dem Alpenvorland. Die vielen verstreuten Einzelhöfe verstärken diesen Charakter.
>> Länge: 8,2 km | Höhe: 217 m | Dauer: 02:15 <<
Heute sind wir wieder einmal in Schönbach und machen uns auf die Spuren der Schindelmacher, das sind Handwerker, die sich auf die Herstellung von Schindeln spezialisiert haben. Schindeln verwendet man wiederum zur Dacheindeckung.
>> Länge: 3,0 km | Höhe: 120 m | Dauer: 02:00 <<
Fährt man von Rappottenstein Richtung Schönbach, so kann man kurz nach Lohn auf der linken Seite ein ca. 100 m hohes Felsengebilde erkennen. Mächtig liegen die Felsplatten und Kugeln übereinander. Es war schon immer ein Wunsch diese Felsenwand zur durchwandern.
>> Länge: 6,0 km | Höhe: 120 m | Dauer: 01:30 <<
Es hat zu Mittag minus zehn Grad Außentemperatur und was liegt näher, als den zugefrorenen Lohnbachfall zu durchwandern.
>> Länge: 8,8 km | Höhe: 203 m | Dauer: 03:00 <<
Unsere heutige Wanderung führt uns durch das Hügelland bei Schönbach. Nur 26 km südwestlich von Zwettl, aber Landschaftlich ganz anders als in Zwettl. Es sieht fast schon aus, als wäre man im Alpenvorland.
04.07.1978 zum Naturdenkmal erklärt.
ND-ZT-100
26.09.1977 zum Naturdenkmal erklärt.
ND-ZT-087
26.09.1977 zum Naturdenkmal erklärt.
ND-ZT-086
11.05.1977 zum Naturdenkmal erklärt.
ND-ZT-085
13.11.1976 zum Naturdenkmal erklärt.
ND-ZT-078