Wir sind in Rappottenstein und erkunden den Teddybärentrail. Vom kleinen Platz vor dem Gemeindeamt mit dem Pranger aus dem Jahre 1613 starten wir talwärts der Straße entlang bis zum Sportplatz. Schon am Weg dorthin können wir rechter Hand einen Blick auf die Burg Rappottenstein werfen.
>> Länge: 107,8 km | Höhe: 1840 m | Dauer: 09:15 <<
Richtung Hörweix
Jürgen ein waschechter Waldviertler, der derzeit in Tirol lebt, bewältigt den Waldviertler Kulturpfad mit dem Mountainbike in einer Tagesetappe.
Jürgen: „Bikerunde mit Genußgarantie !“
Der „Waldviertler Kulturpfad“ ist ein Rundwanderweg um die Bezirkshauptstadt Zwettl. Die offiziellen Längenangaben schwanken etwas (102 bzw. 106 km), als Wanderung sind bis zu 6 Tagestouren anzusetzen. Die Runde ist unter Einhaltung der Mountainbike Fair Play Regeln zum allergrößten Teil auch mit dem Bike fahrbar, wobei sich der Straßenanteil in Grenzen hält und landschaftlich traumhafte Gegenden auf naturbelassenen Pfaden durchfahren werden.
>> Länge: 51,8 km | Höhe: 1055 m | Dauer: 2 Tage <<
Opfersteinweg
Im Zwettltal
Im Zwettltal
Wir wandern von Zwettl durch das Zwettltal parallel zum Pyramidenweg bis Guttenbrunn, weiter in südlicher Richtung bis Jahrings. Vorbei am Steinberg gelangen wir nach Ober-Neustift, Etzen, Hörweix, Rappottenstein und schließlich zur Burg Rappottenstein, unserem südlichsten Punkt. Zurück wandern wir über Roiten, Großgöttfritz, Großweißenbach und Ratschenhof nach Zwettl.
Wir sind am großen Bärentrail unterwegs und nach der zweiten Etappe in Rappottenstein angekommen, das wir heute in östliche Richtung verlassen. Vom Marktplatz mit dem Pranger aus dem Jahre 1613 und dem Rathaus folgen wir der Straße vorbei beim Friedhof hinunter in das Kamptal. Es geht geradeaus am Sportplatz vorbei, bevor ein steiler Abstieg durch den Wald an das Kampufer führt.
Am 16. Jänner 1494 verleiht König Maximilian I. der Stadt Zwettl zu dem bereits bestehenden Jahrmarkt einen zweiten, der in Zukunft am „montag nach dem sonntag Invocavit in der vasten, acht tag vor und acht tag nach“ abgehalten werden soll. Auch dieser Jahrmarkt findet heute noch regelmäßig jedes Jahr am Faschingsdienstag statt.
Vorausblickend auf die schöne Wanderzeit, vielleicht verbunden mit einem Waldviertelurlaub, möchten wir euch ein Gustostückerl von einem Wanderweg vorstellen, der für uns Zwettler zum Muss der Wandertouren zählt. Neugierig geworden?
Wir sind am großen Bärentrail unterwegs. Von Arbesbach geht es Richtung Hammermühle und durch den Höllfall südlich von Hausbach mit Blick ins Kamptal. Dieser zieht seine Mäander in der idyllischen Landschaft.
Wir sind am großen Bärentrail unterwegs und starten nach einer langen ersten Etappe nun in Arbesbach. Leider geht es zuerst 1200 Meter entlang der Bundesstraße in doppelter Hinsicht Richtung Kamp. Wir durchqueren den kleinen Ort Kamp, bevor wir wieder in das Kamptal kommen. Und es gibt ein paar enge und unübersichtliche Stellen entlang des Grünstreifens neben der Straße.
Am Wochenende vom 4.-6. September 2015 ist die Landjugend Rappottenstein wieder beim Projektmarathon der Landjugend Niederösterreich am Start! Die Aufgabe dieses Marathons besteht darin, ein von der Landjugend Niederösterreich und einem Vertreter der Gemeinde erarbeitetes, gemeinnütziges Projekt umzusetzen. Für Planung, Organisation und Umsetzung haben die Teilnehmer 42 Stunden Zeit. Die gestellte Aufgabe lautet dieses Mal einen „Tut Gut“- Rundwanderweg zwischen Rappottenstein und Kirchbach zu errichten.
Vom Parkplatz unterhalb der Burg Rappottenstein im Tal des Grötschenbaches kann man sowohl auf den Burgberg steigen, als auch eine nette Wanderung zum Burgblick auf der gegenüberliegenden Talseite machen.
Das ist die Verlängerung der Wanderung „Zur Schwebenden Weltkugel“ und führt uns rund um den Felsberg. Dieser bewaldete Berg mit einer Seehöhe von 818 Meter ist mehr als 100 Meter höher als die Burg Rappottenstein und liegt zwischen dem Katzenbachtal und dem Grötschenbachtal.
„Die Natur kennt keine Grenzen“ sagt man, und so dürfte es auch hier geschehen sein. Anders ist die scheinbar schwebende Lage dieser Steinkugel zwischen den Restlingen nicht zu verstehen. Aber vielleicht hat ja doch der Teufel etwas mitgeholfen.
Wir sind am Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 von Rappottenstein nach Schönbach unterwegsund haben zwei Drittel unseres Weges durch den Grötschenwald hinter uns. Waren wir bisher hauptsächlich im Wald auf breiten sandigen Forststraßen und einigen wildromantischen Pfaden unterwegs, so ändert sich das ab der Straße Aschen – Pernthon schlagartig. Im letzten Drittel unserer Tour dominiert Asphalt. Die Landschaft wird hügeliger und ähnelt der im Alpenvorland.
Der zweite Teil des Waldviertler Vier-Märkte-Weges 612 führt uns von Rappottenstein vorbei an der gleichnamigen Burg, weiter durch die Streusiedlung Grötschen, Lichtenau nach Schönbach.
Antoniberg, Kleiner Kamp und Annakapelle, das sind Begriffe, die unmittelbar an Rappottenstein erinnern. Wir wollen euch bei herrlichem Wetter durch die verschneite Landschaft südlich von Rappottenstein führen.
Eigentlich hätte es eine Schneeschuhwanderung werden sollen, um wieder zwei interessante Bildstöcke südlich von Rappottenstein kennenzulernen und zu dokumentieren. Traumhafte Jännertage mit 50 bis 70 cm Schnee und die Planung der Wanderung liegen hinter uns. Ein Warmwettereinbruch Ende Jänner lässt den Schnee dahinschmelzen, und die Schneeschuhe bleiben zu Hause.
In früheren Zeiten nehmen die Bewohner der kleinen Ortschaft Kleinnondorf den sogenannten Kirchenweg in das benachbarte Rappottenstein, um ihren religiösen Pflichten und anderen Arbeiten nachzugehen. Den kompletten Weg gibt es heute nicht mehr.
Der erste Teil des Waldviertler Vier-Märkte-Weges 612 führt uns von Groß Gerungs nach Groß Gundholz, über die Burgleiten und durch das Paradies im Kamptal nach Rappottenstein.
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