>> Länge: 8,7 km | Höhe: 163 m | Dauer: 02:15 <<
Wir erwandern dieses Mal einen Teil des als „Natura 2000“ bezeichneten Schutzgebietes rund um Drosendorf und waren schon von Drosendorf-Altstadt bis Unterthürnau auf dem Weg Nummer 13 unterwegs.
Für uns ändert sich jetzt die Wegbezeichnung, und wir folgen dem sogenannten Studentensteig mit der Nummer 11 zurück nach Drosendorf.
Der breite Fahrweg folgt der Thaya flussaufwärts. Wir haben einen guten Blick auf die Julienhöhe mit ihren steilen schroffen Felswänden und dem Unterstand, wo wir vor einer Stunde waren. Die Thaya wendet sich hier nach Westen und durchfließt eine breite Wiese. Auf der gegenüberliegenden Seite erhebt sich der bewaldete Felsen, auf der die Stadt Drosendorf liegt. Die Stadtmauer ist von hier unten nicht zu erkennen.
Auf Höhe des Sägewerkes Manfred Gruber, das auf der anderen Uferseite liegt, verlassen wir die Wiese und folgen dem Weg gleich hinter dem Waldrand. Die Thaya macht hier einen großen Bogen rund um die Stadt. Der Weg wird schmäler und schmiegt sich an die steilen Wände.
Vorbei am gegenüberliegendem Strandbad erreichen wir wieder eine Wiese mit Blick auf die Stadtmauer. Einfach über Wiese dem Ufer folgend, finden wir auch wieder eine Markierung und den Weg zur Brücke über die Thaya, der einzigen in Drosendorf.
Gegenüber steigen wir zur Stadtmauer hinauf, welche wir beim Horner Stadttor erreichen. Wir besuchen nun die Stadt. Die Wanderung verläuft nach der Stadtbesichtigung stadtauswärts bis zum Kreisverkehr. Hier folgen wir links dem Wegweiser Richtung Julienhöhe. Ein breiter Weg bringt uns hinunter nach Drosendorf-Altstadt, unserem Ausgangspunkt.