>> Länge: 2,5 km | Höhe: 83 m | Dauer: 01:00 <<
Der Zwettler Bildhauer Gerhard Lechner (*15.07.1941, +04.09.2023) hat in seiner Heimatstadt zahlreiche künstlerische Spuren hinterlassen, welche wir nun der Reihe nach aufsuchen wollen.
Kleindenkmäler ○ Kapellen, Skulpturen, Bildstöcke, Wegkreuze, Grenzsteine
>> Länge: 2,5 km | Höhe: 83 m | Dauer: 01:00 <<
Der Zwettler Bildhauer Gerhard Lechner (*15.07.1941, +04.09.2023) hat in seiner Heimatstadt zahlreiche künstlerische Spuren hinterlassen, welche wir nun der Reihe nach aufsuchen wollen.
>> Länge: 2,8 km | Höhe: 31 m | Dauer: 00:45 <<
Der kurze Tut Gut Weg führt uns auf eine Anhöhe im Norden von Vitis mit dem Namen Fliegenbaumlüss mit einer guten Sicht über den Ort.
Der Fliegenbaum ist eine andere Bezeichnung für die Ulme (Ulmus campestris = Feldulme). Auf dessen Blättern entstehen oftmals eine Menge Auswüchse, welche Blattläuse enthalten. Diese wiederum ziehen eine Menge von Fliegen an. Daher der Name Fliegenbaum.
>> Länge: 2,3 km | Höhe: 31 m | Dauer: 01:00 <<
Die Weitra Biermeile führt durch die malerische Altstadt Weitra und richtet in 9 Stationen den Blick auf ungewöhnliche Perspektiven zum Thema Bier. Diese als Hopfenfelder gestalteten Stationen sind gleichermaßen Ort der Information, der Interaktion und Kommunikation. Sie dienen aber ebenso der Ruhe und der Einkehr. Entlang des Weges gibt es aber noch viel mehr zu entdecken.
Da uns Corona einen Strich durch die Planung gemacht hat, wollen wir auf diese Weise unser neues Buch ankündigen:
Dorothea und Johann BERGER
Norbert MÜLLAUER
KLEINDENKMÄLER IM MITTLEREN WALDVIERTEL
Auf einer spannenden Reise durch das Waldviertel entdecken wir zwischen Schrems und Bad Traunstein und zwischen Langschlag und Altpölla 112 Kleindenkmäler, die um 1930 von den Zwettler Künstlern Hans Neumüller, Rudolf Pritz und Friedrich Wolf als Gouache, als Farbstiftzeichnung oder in Tempera festgehalten wurden. Die Kunstwerke werden mit dem Blog „zcrux.zwalk.at“ gegenwärtigen Aufnahmen und einer ausführlichen Beschreibung gegenübergestellt. Wir erleben dabei viel Bekanntes, erhalten Informationen über nicht mehr zugängliche Objekte und sehen Abbildungen von Denkmälern, die in der Zwischenzeit verschwunden sind.
Mit der Verbindung von Alt und Neu und mit Hilfe der beigefügten Kartenausschnitte begeben wir uns auf eine detektivische Spurensuche, die uns eine geheimnisvolle Welt mit manchen Überraschungen näherbringt, wodurch wir unsere faszinierende Kulturlandschaft mit neuen Augen betrachten werden!
Dorothea und Johann Berger / Norbert Müllauer
KLEINDENKMÄLER IM MITTLEREN WALDVIERTEL
Zwettl: Edition Muno 2020, 252 Seiten, 238 Abbildungen, 135 Karten
€ 25,00
Lieferbar ab Anfang Dezember!
Bestelladresse:
Mag. Norbert Müllauer
Dr. Franz Weismann-Str. 26
3910 Zwettl
eMail: muno@gmx.at
Tel. 0680/4406244
Gerade in Zeiten der Coronakrise kann man nun auch die Gelegenheit nutzen, sich verstärkt mit unserer Kulturlandschaft auseinanderzusetzen. Das neue Buch wird mit den beigefügten Kartenausschnitten zu einem kleinen Reiseführer, der dazu einlädt, die Heimat unter einem neuen Blickwinkel zu entdecken!
>> Länge: 5,6 km | Höhe: 94 m | Dauer: 01:30 <<
Bereits im Jahre 1593 erweiterten die Herren von Greiß einen bereits vorhandenen Vierkanthof zu einem Renaissanceschloss. Seit dem 23. April 1975 beherbergt das Schloss das Freimaurermuseum.
Rosenau verdankt sein malerisches Ortsbild der vollendeten Harmonie der ehemaligen Gutshofsiedlung mit Schloss, Meierhof, Kirche, Pfarrhof, Volksschule, Bandlhaus, Spital und Jägerhaus. Besonders auffällig ist die einstöckige Bauweise, der einheitlich gelbe Verputz mit Lisenen (Mauerblenden) und scharf betonten Ortsteinen (Ecksteinen), die gleichartige Form der Rauchfänge, die gleiche Dachneigung und die Aufgliederung der meisten Fassaden.
„Vielfalt in der Einheit – Zisterziensische Klosterlandschaften in Mitteleuropa“ ist ein Beitrag des Landkreises Bamberg zum Europäischen Kulturerbejahr 2018. In Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege unternimmt das Projekt die wissenschaftliche Untersuchung der sechs Klosterlandschaften und erarbeitet Angebote, damit das kulturelle Erbe, das die Zisterzienser in unseren Regionen hinterlassen haben, für jedermann erkennbar und erlebbar wird. Das Projekt soll auch neugierig machen und einladen, die verschiedenen Klosterlandschaften zu bereisen und das gemeinsame zisterziensische Erbe zu entdecken.
Das Projekt wird gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER), das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst sowie die beteiligten Landkreise in Bayern.
Dieses Buch vereint die Beiträge von 23 Autorinnen und Autoren unterschiedlicher Wissenschaftdisziplinen und gibt Einblicke in verschiedenste Aspekte dieses wichtigen Teils des kulturellen Erbes unseres Landes. Neben Überblicksdarstellungen wie etwa zu Marterln, Wegkreuzen und Karnern allgemein behandeln zahlreiche Beiträge regionale Beispiele wie etwa zu Langenlois, Mauerbach oder Horn.
Wir durften auch einen kleinen Beitrag dazu beisteuern und sagen dafür herzlichen Dank an Frau Walpurga Oppeker.
Brücken zählen zu den wichtigsten Bauwerken in der Geschichte der Menschheit. Sie schaffen wertvolle Verbindungen und prägen das Bild unserer Städte und Landschaften. Imposant sind die Riesen aus Stahl und Beton aber nicht nur von außen. Darin steckt ein ganzer Strauß an Ingenieurskunst.
Der Via Lucis, Weg des Lichtes, oder kurz Lichtweg, ist eine relativ neue Andachtsform in der römisch-katholischen Kirche. Er beginnt dort, wo der Kreuzweg (Via crucis) endet. Die Freude über die Auferstehung steht im Mittelpunkt. Der Lichtweg hat ebenso vierzehn Stationen wie der Kreuzweg, beginnt mit der Auferstehung und endet mit der Sendung des Heiligen Geistes zu Pfingsten.
>> Länge: 8,9 km | Höhe: 197 m | Dauer: 02:15 <<
Der Frauhausweg mit der Nr.22 führt uns zuerst zu den Felsformationen namens Frauhaus, einem idyllischen Gebiet mit vielen Steinanhäufungen und geomantischen Verwerfungen und weiter durch den kleinen Ort Oberwindhag.
>> Länge: 6,7 km | Höhe: 68 m | Dauer: 01:45 <<
Zwischen Waidhofen/Thaya und Rafingsberg besteht schon lange eine spirituelle Verbindung in der Form eines Pilgerweges. Der Pilgerweg ist lange Zeit in Vergessenheit geraten und unpassierbar. Einige Kreuzwegstationen sind verfallen oder gar verschwunden. Ab dem Jahre 2000 werden die Kreuzwegstationen unter SR Josef FRANZ aus Waidhofen/Thaya restauriert und wenn nötig sogar wieder neu errichtet. Im Juni 2009 wird schließlich durch die Pioniere des Österreichischen Bundesheeres der zerstörte Kapuzinersteg neu errichtet. Ein durchgehendes Pilgern ist daher wieder möglich.
>> Länge: 4,2 km | Höhe: 71 m | Dauer: 01:15 <<
Die Stadt Weitra im nordwestlichen Waldviertel bezeichnet sich selber als „Das Tor zum Waldviertel“. Und tatsächlich macht sie mit dem weit hin sichtbaren und dominierenden Renaissanceschloss einen beachtlichen Eindruck. Wir lassen die Stadt aber rechts liegen und begeben uns hinab in das Tal der Lainsitz, dem Ledertal, mit der ältesten Vorstadt von Weitra.
>> Länge: 24,6 km | Höhe: 311 m | Dauer: 06:30 <<
Pilgern bedeutet, sich auf die Grundlagen des Menschseins zu besinnen, völlig „auf-zu-gehen“- auf dem Weg im Rhythmus des Gehens, in der Sinnlichkeit der Natur und der mystischen Aura der Kirchen und Klöster. Es muss nicht immer Maria Taferl, Mariazell oder gar Santiago de Compostela sein. Die Landjugend von Schweiggers zeigt uns vor, dass man auch in der eigenen Gemeinde pilgern kann. Der Grundstein dazu wird bei einem Projektmarathon gelegt. Der Pilgerweg verbindet die drei Pfarren Schweiggers, Siebenlinden und Sallingstadt, welche allesamt vom Stift Zwettl betreut werden.
>> Länge: 24,6 km | Höhe: 311 m | Dauer: 06:30 <<
Pilgern bedeutet, sich auf die Grundlagen des Menschseins zu besinnen, völlig „auf-zu-gehen“- auf dem Weg im Rhythmus des Gehens, in der Sinnlichkeit der Natur und der mystischen Aura der Kirchen und Klöster. Es muss nicht immer Maria Taferl, Mariazell oder gar Santiago de Compostela sein. Die Landjugend von Schweiggers zeigt uns vor, dass man auch in der eigenen Gemeinde pilgern kann. Der Grundstein dazu wird bei einem Projektmarathon gelegt. Der Pilgerweg verbindet die drei Pfarren Schweiggers, Siebenlinden und Sallingstadt, welche allesamt vom Stift Zwettl betreut werden.
>> Länge: 24,6 km | Höhe: 311 m | Dauer: 06:30 <<
Pilgern bedeutet, sich auf die Grundlagen des Menschseins zu besinnen, völlig „auf-zu-gehen“- auf dem Weg im Rhythmus des Gehens, in der Sinnlichkeit der Natur und der mystischen Aura der Kirchen und Klöster. Es muss nicht immer Maria Taferl, Mariazell oder gar Santiago de Compostela sein. Die Landjugend von Schweiggers zeigt uns vor, dass man auch in der eigenen Gemeinde pilgern kann. Der Grundstein dazu wird bei einem Projektmarathon gelegt. Der Pilgerweg verbindet die drei Pfarren Schweiggers, Siebenlinden und Sallingstadt, welche allesamt vom Stift Zwettl betreut werden.
>> Länge: 4,8 km | Höhe: 157 m | Dauer: 01:15 <<
Westlich von Langschlag liegt die Ortschaft Mitterschlag und anschließend der Frauenwieserteich. Südlich davon erhebt sich der bewaldete Schwarzenberg (947 m) mit einem vorgelagerten Felsengebilde dem Dorfmüllerberg (920 m), das von den Einheimischen auch „Höhlwenze“ genannt wird. Auf diesen Restlingen steht ein großes Holzkreuz mit Gipfelbuch, das wir nun besuchen werden.
>> Länge: 5,2 km | Höhe: 126 m | Dauer: 01:30 <<
Seit Ende 2010 fotografieren wir religiöse und weltliche Kleindenkmäler im Bezirk Zwettl und präsentieren diese in unserem Blog: ZCrux – Kleindenkmäler rund um Zwettl im Waldviertel
Heute nehmen wir euch auf eine unserer zahlreichen sogenannten Marterltouren mit.
>> Länge: 10,5 km | Höhe: 143 m | Dauer: 03:00 <<
Heute wandern wir auf den Spuren vergangener Zeiten und das in jeder Hinsicht. Dazu starten wir in Döllersheim, folgen der alten Böhmerwaldstraße Richtung Zwettl, umrunden den Spielberg mit dem Galgen und machen Stopp bei der Kapelle in Niederplöttbach.
Wandern und Garten, wie passt das zusammen? – Sehr gut! – Gibt es einen schöneren Rastplatz als einen Garten? Und darum besuchen wir bei jeder Wanderung nach oder durch Stift Zwettl die wunderschönen Terrassengärten. Das Tolle daran, sie sind frei zugänglich und unterliegen keinen bestimmten Besuchszeiten.