>> Länge: 2,7 km | Höhe: 41 m | Dauer: 01:00 <<
Eigentlich hätte es eine Schneeschuhwanderung werden sollen, um wieder zwei interessante Bildstöcke südlich von Rappottenstein kennenzulernen und zu dokumentieren. Traumhafte Jännertage mit 50 bis 70 cm Schnee und die Planung der Wanderung liegen hinter uns. Ein Warmwettereinbruch Ende Jänner lässt den Schnee dahinschmelzen, und die Schneeschuhe bleiben zu Hause.
Wir starten beim Parkplatz der Burg Rappottenstein bei frühlingshaften Temperaturen und Vogelgezwitscher. Unsere heutige kurze Tour führt uns in den sogenannten „Vogelsang“, ein Waldrücken zwischen dem Kleinen Kamp mit der Oedmühle und den Fischerhäusern. Gleich oberhalb des Parkplatzes führt der Weg Richtung Grötschen, ein bewaldeter Bergrücken mit Bauernhof mitten im Wald gelegen.
Schon 100 Meter nach dem Parkplatz treffen wir auf die sogenannte „Dungler Kapelle“, einen gemauerten Bildstock aus dem Jahre 1840, errichtet von Familie Abensperg/Traun.
Am Waldrand geht es weiter, rechts in einer Mulde liegt der „Schloßhof“ und kurz darauf biegen wir rechts ab. Auf dem verschneiten Waldweg wandern wir Richtung Vogelsang zum einsamen Bildstock.
Zurück nehmen wir den gleichen Weg.
