Kategorie: Zwettl
PLZ 3910 – Ort an denen die Wanderung beginnt bzw. liegt
Das etwas andere Wanderbuch
Johann BERGER
Verlag: story.one publishing
Hardcover
72 Seiten
Abmessung: 196mm x 125mm x 9mm
Gewicht: 169g
ISBN-13: 9783710820823
ISBN-10: 3710820820
Erscheinungsdatum: 29.12.2022
Zu beziehen im Fachhandel.
Der Wasserwunderweg ist ein einzigartiger und kreativer Erholungswanderweg in der idyllischen Natur des Oberen Kamptales. Er führt mit geringem Höhenunterschied vom Zwettler Stadtzentrum ausgehend Richtung Roiten und ist mit einer Länge von 12,3 km in 3,5 Stunden zu erwandern. 2016 wurde er mit dem Österreichischen Wandergütesiegel zertifiziert.
15 Geschichten entlang des Wanderweges, zum Mitnehmen auf die Tour.
Neuer Fußgängersteg im Kamptal
Beim Jahrhundert Hochwasser im Jahre 2002 wird der Fußgängersteg über den Kamp beim Kaltenbrunnerfelsen weggerissen.
Der Naturfreundeweg mit der Nr.2 von Zwettl über den Moidramsberg und dem Abstieg beim Kaltenbrunnerfelsen zum Kamp führt seit diesem Ereignis buchstäblich durch einen Privatgarten bei der Gschwendtmühle!
In der Gemeinderatssitzung am 14. Dezember 2021 wird nun die Neuerrichtung beschlossen. Die Kosten für Betonfundamente, Stahltragwerk und Holzaufbau liegen bei 65.000,- Euro.
Am 10. Oktober 2022 wird mit dem Bau der Fundamente begonnen.
Eine Woche später sind die Fundamente fertig.
27.Oktober 2022
29.Oktober 2022
Die Stadtgemeinde Zwettl berichtet
Über eine Attraktivierung des Kamptals können sich Gäste und auch Einheimische der Stadtgemeinde Zwettl freuen: Der Fußgängersteg beim Kaltenbrunner Felsen in der Katastralgemeinde Gschwendt wurde neu errichtet. Der frühere Steg wurde 1982 gebaut, bevor er vom Hochwasser vor 20 Jahren komplett zerstört wurde. Ab diesem Zeitpunkt wurde der beschilderte Wanderweg Nummer 2 über einen Privatgrund bei der Gschwendtmühle und der dort befindlichen Brücke umgeleitet.
Ab sofort können Erholungssuchende den neu errichteten Fußgängersteg nutzen und die ursprüngliche Route erwandern. Die Holzmontagearbeiten übernahm der Katastrophenhilfsdienst der Freiwilligen Feuerwehr unter Kommandant EABI Franz Müllner und Stellvertreter HBI Erwin Dörr. Bei der Fertigstellung der Arbeiten stellte sich Bürgermeister LAbg. ÖkR Franz Mold vor kurzem mit einer Jause für die Floriani ein. Er dankte ihnen für die geleistete Arbeit zum Wohle der Allgemeinheit.
Der Brückenbelag sowie das Brückengeländer wurden aus Lärchenholz angefertigt. Die Gesamtkosten für das Projekt betragen rund 70.000 Euro. Voraussichtlich rund 32.000 Euro werden über eine Förderung des Landschaftsfonds finanziert.
Info zum Bild: Vertreter der Stadtgemeinde und der Freiwilligen Feuerwehren freuen sich über die Fertigstellung des Fußgängerstegs bei Gschwendt, darunter StR Ing. Gerald Gaishofer, Bezirksfeuerwehrkommandant GR Ewald Edelmaier, Bgm. LAbg. ÖkR Franz Mold, GR Martin Heider, StR Josef Zlabinger, Vizebürgermeister Andrea Wiesmüller, Kommandant des 4. KHD-Zuges EABI Franz Müllner (FF Jahrings) und sein Stellvertreter HBI Erwin Dörr (FF Moidrams)
Frau iDA – FrauenPOWER mitten in Zwettl
Wir stehen heute vor dem Alten Rathaus, wo vor kurzem der neue digitale Info-Point in Betrieb genommen wurde (unter anderem mit allen Wanderungen rund um Zwettl) und blicken auf das gegenüberliegende Haus. Hier betrieb früher das Ehepaar Ida und Moritz Thum einen Gemischtwarenhandel. Die Geschäftsfrau war auch wohl die Namensgeberin für das einzigartige Waldviertler Projekt „Frau iDA“.
Der Verein Waldviertler Frauenwirtschaft enthüllte am 23. Oktober die neu geschaffene Marke „Frau iDA“ sowie ihren neuen Standort am Zwettler Hauptplatz 16, über dem Modehaus Boden. Dann ging es Schlag auf Schlag und im März 2022 starteten die Unternehmerinnen durch.
Das Projekt „Frau iDA“ steht ausschließlich weiblichen Unternehmern zur Verfügung.
In den obersten beiden Etagen des sanierten Hauses Hauptplatz 16 bietet der Verein Waldviertler Frauenwirtschaft mitten in der Zwettler Innenstadt flexible oder langfristige Raum-Lösungen zur Miete an. Das Angebot richtet sich vor allem an Kleinunternehmerinnen und Gründerinnen, die sich selbstbewusst präsentieren und sozial vernetzen wollen.
Digitaler Info-Point vor dem Alten Rathaus in Zwettl
Ab sofort können alle Besucher der Innenstadt den digitalen Info-Point in der Info-Bucht vor dem Alten Rathaus am Sparkassenplatz kostenlos nutzen. „Mit dem neuen digitalen Info-Point im Stadtzentrum bieten wir allen Bürgerinnen und Bürgern sowie unseren Gästen eine neue Art der Serviceleistung“, freut sich Bürgermeister LAbg. ÖkR Franz Mold über das erfolgreich umgesetzte Projekt.
Betrieben wird der Info-Point mit der bereits von der Stadtgemeinde Zwettl-NÖ genutzten Gemeinde Info- und Service-App GEM2GO. Seit 2016 sind wir unter einem eigenen Menüpunkt „Wandern“ auf der Gemeinde App „Gem2Go“ von Zwettl vertreten und präsentieren euch alle Wanderwege von Zwettl.
Nun sind wir auch am Digitalen Info-Point präsent und somit für alle Gäste und Wanderer auch ohne Handy oder Internet aufrufbar!
An den Außenwänden werden Karten und Informationsmaterial zu Wanderwegen, Sehenswürdigkeiten und Ausflugstipps in die wunderschöne Umgebung von Zwettl präsentiert, die Info-Bucht fungiert zukünftig auch als „Wanderstartplatz“.
Auf den Spuren von Gerhard Lechner durch Zwettl
>> Länge: 2,5 km | Höhe: 83 m | Dauer: 01:00 <<
Der Zwettler Bildhauer Gerhard Lechner hat in seiner Heimatstadt zahlreiche künstlerische Spuren hinterlassen, welche wir nun der Reihe nach aufsuchen wollen.
Das TSCHICK‘t sich nicht !
„Das schickt sich nicht!“ ist ein etwas aus der Mode gekommener Ausdruck für “Das gehört sich nicht!” – auch unangemessen, unangebracht, deplatziert, fehl am Platz, nicht angebracht, nicht angemessen, peinlich, taktlos, unerwünscht, ungehörig, unpassend, unwillkommen, verfehlt, ungebührlich, ungeziemend, . . .
09.August 2022 – Folgende Bilder zeigen drei Bänke am Kampufer entlang von Wanderwegen die NICHT zum Verweilen einladen.
4,5 Billionen Zigarettenstummel werden jährlich in Österreich weggeworfen. Sie gehören damit zu den am häufigsten weggeworfenen Abfallprodukten in der Natur. Durch ihr geringes Volumen wird das achtlose Wegwerfen leider gesellschaftlich akzeptiert und zählt als “Kavaliersdelikt”.
Dem möchte die Stadtgemeinde Zwettl entgegenwirken – deshalb gibt es in Kooperation mit dem Gemeindeverband für Abgabeneinhebung und Müllbeseitigung Bezirk Zwettl am Stadtamt, dem ZwettlBad und der Zwettl-Info kostenlose „Taschenbecher“.
Macht einfach Gebrauch davon und geht mit gutem Vorbild voran!
Dear Visitor, welcome to Zwettl!
„Dear Visitor, welcome to Zwettl!“, lautet die freundliche Begrüßung zum Einstieg in den Zwettl-Rundgang in englischer Sprache. Der neue fremdsprachige Hearonymus-Audioguide ist einfach mit dem Smartphone zu bedienen, kostenlos und bietet ein spannendes Hörerlebnis. Er umfasst 30 Stationen sowie Sehenswürdigkeiten und vermittelt auf kreative Weise die Geschichte der Stadtmauerstadt Zwettl. Die abwechslungsreiche und hörspielartige Gestaltung mit Soundelementen verschafft ein tolles Erlebnis.
Laden Sie sich die HEARONYMUS App gratis auf ihr Smartphone, gehen Sie auf „Guide Suche“, tippen Sie Zwettl ein, oder suchen Sie „In der Nähe“, wenn Sie schon im Waldviertel sind! Laden Sie nun die „Stadtmauerstädte NÖ – Zwettl“ gratis auf ihr Smartphone und los geht’s!
32 Kapitel mit einer Spieldauer von fast 49 Minuten erwarten Sie.
Verfügbar in DEUTSCH und ENGLISCH !
2023
in Planung
● Stadtrundgang
● Stadtmauerstadt
● Skulpturenreiches Zwettl
2.7.2022 – lokaljournal.at – Evi Leutgeb
Wanderparadies und Filmkulisse

ZWETTL. ZWalk, die Homepage für Wander-Informationen rund um Zwettl, ist im November 2008 entstanden. Wanderblog-Gründer Johann Berger hat seitdem 826 Berichte aus den Bezirken Zwettl, Gmünd, Krems und Waidhofen/Thaya gepostet. „Wenn man Zwettl und Wandern eingibt, bin ich bei Google auf Platz fünf bei den Zugriffen“, erzählt er stolz.
Im Sommer sind es zu Spitzenzeiten 400 Zugriffe pro Tag. Das meiste Interesse erweckt der Stausee: „Unser Lieblingsweg beim Stausee“ hat über 4.000 Klicks. Johann Berger betreibt seine Blogs „ZWalk“ und „ZCrux“ (Kleindenkmäler) ehrenamtlich ohne Entgelt als Hobby. Unterstützung dabei findet er bei seiner Frau Dorli. Auf den Gedanken, eine eigene Homepage zu gestalten, ist er erst gekommen, als jemand aus St. Pölten Blogger und Leute zum Testen der Wanderwege suchte. „Das habe ich zwei Jahre gemacht“, erzählt Berger, „und dann bin ich auf den Geschmack gekommen, eine Homepage zu gestalten.“ Thomas Zimmermann (TZ-COM) hat ihm die Homepage gesponsert. „Er wollte kein Geld dafür nehmen. Seitdem tobe ich mich aus“, schmunzelt Berger. Der Name ZWalk steht für Zwettl und „Walk“ – es sollte einfach ein kurzer Name zum Eingeben am Computer sein.
Das, was schön ist, kommt in den Blog
3.500 Kilometer sind auf der Homepage zu finden, die Johann Berger alle selbst gegangen ist. „Damals hat es wenig Informationen gegeben, kaum Bücher oder nur alte Wegweiser von Weitwanderwegen“, erzählt der Experte. Das ehrgeizige Ziel war, alle Wanderwege im Bezirk Zwettl zu erfassen und Lust aufs Wandern zu machen. Vor noch wenigen Jahren lag der Trend bei zwei bis drei beschilderten Wanderwegen pro Gemeinde. „Zuerst wollten wir einmal die beschrifteten Wege erkunden und veröffentlichen. Dazu sind dann nicht markierte Wanderungen gekommen. Plätze, welche schön waren, haben wir in die Homepage aufgenommen, auch wenn die Wege nicht beschildert waren“, sagt Berger. So ist über die Jahre hinweg ein großer und beliebter Wanderblog über die Naturjuwele der Region entstanden.
Jahresprojekte mit Forscherdrang
Seit zwei Jahren ist der ZWalk-Betreiber mit der Europäischen Wasserscheide (oder Kontinentalwasserscheide) beschäftigt. Diese ist die Grenze zwischen zwei Flusssystemen. Das heißt, dass die einen Flüsse in die Nordsee, wie etwa die Lainsitz (Ursprung in Karlstift) fließen, und andere, wie etwa die Donau, in das Schwarze Meer münden. Die Marktgemeinde Schweiggers liegt zum Beispiel unmittelbar an der Wasserscheide. „In der Nähe von Waidhofen (Jaudling) gibt es zwei unbenannte Bächlein. Beim Wandern sieht man, dass beide in verschiedene Richtung fließen“, informiert Johann „Jonny“ Berger. Auf die Frage, wie man auf so etwas überhaupt kommt, antwortet er einfach: „Das ist mein Forscherdrang.“ „Einmal haben wir den Purzelkamp (Länge 38,3 Kilometer) erkundet. Dort gibt es keine Wanderwege und man geht über unwegsames Gebiet. Angefangen haben wir nördlich von Spielberg und Bad Traunstein, wo der Purzelkamp entspringt“, erzählt Berger, „das war ein Jahresprojekt.“
Wenn sich der Experte verirrt
Ja, auch Wandererfahrene können sich schon einmal verirren. Auf der Suche nach einem Baum mit einem Heiligen-Bild hat sich Johann Berger in der Gegend von Roiten trotz GPS (Global Positioning System) verirrt. Aber aufgeben ist keine Option für ihn: „Ich bin drei oder viermal hingefahren, bis ich voller Freude diesen Bild-Baum gefunden habe.“
Geheimtipps voll mit Ruhe
Für Johann Berger gibt es ein paar besondere Orte, vor allem für jene, die neben wunderschöner Naturlandschaft auch nach Ruhe suchen. Der erste Tipp führt in die Meloner Au bei Altmelon. Das Naturschutzgebiet darf nicht das ganze Jahr über besucht werden, denn hier sind Auerhähne zu Hause. Zur Brutzeit ist das Wandern dort tabu. „Das ist noch eine vollkommen intakte Au und hier kann man auf einem Rundwanderweg die Ruhe genießen“, so Berger.
Spuren vergangener Zeit
Zwischen Rosenburg und Steinegg, dort wo Umweltschützer darum kämpfen, dass kein Kraftwerk gebaut wird, ist es noch möglich, über 20 Kilometer unberührte Natur zu durchstreifen. Viel Ruhe findet man auch am Rande des Truppenübungsplatzes. „Zum Spielberg in die Vergangenheit“ heißt eine Tour bei Döllersheim, auf der die Spuren damaliger Zeit noch sichtbar sind. Es ist eine urige und unberührte Gegend und es gibt auch keine Beschilderung. „Jedoch zwei schöne Wege und einen riesengroßen Teich – dort kann man bis zum Stausee gehen. Man kommt auf der gegenüberliegenden Seite raus, an die man normalerweise nur mit dem Boot hinkommt“, informiert der Experte.
Felsen und eine Halbinsel
Wer es steinig mag, findet in Arbesbach am Großen Bärentrail den Sidestep Felsengarten. Eine fünf Kilometer-Route führt durch eine bizarre Felslandschaft von Steinformationen und Restlingen. Versteckt ist die Halbinsel „Predigtstuhl“ in Friedersbach. Sie liegt exponiert, man muss gezielt hinwandern. „Die Ruhe ist dort so, als wenn man am Ende der Welt wäre“, schwärmt Berger.
Filmkulisse Waldviertel
In der Filmbranche ist das Waldviertel als Kulisse schon lange begehrt. Wenn man schöne Naturaufnahmen braucht, bereist man eben das Waldviertel. Sequenzen des Dreiteilers „Maximilian: Das Spiel von Macht und Liebe“ wurden bei Rastenfeld gedreht. Dort gibt es einen schönen Wanderweg, der auch nicht so überlaufen ist. Der Mühlenweg führt von Rastenfeld aus ins Kamptal bis zur Schöpfermühle. Die Krimireihe „Vienna Blood“ führt ebenso an den Stausee. Der Inhalt ist etwas unschöner, denn im Film findet man eine Leiche im Wasser. Einheimische erkennen da natürlich sofort das Fleckerl am Stausee wieder. “Der Fall Wilhelm Reich” mit Klaus Maria Brandauer wurde unter anderem beim Deckerspitz am Stausee gedreht, an dem extra ein „Haus am See“ aufgebaut wurde. Und in diesem Film ist dieser Platz nicht nur einmal, sondern sehr oft zu sehen.
Auf zum Wandern
Für sein Wanderhobby, das Johann Berger allen anderen zugänglich gemacht hat, hat ihn auch schon die Stadtgemeinde Zwettl gewürdigt. Wer nun neugierig auf das Wanderparadies geworden ist: Auf www.zwalk.at sind die Touren gut beschrieben, inklusive Informationen zu Länge, Dauer und Höhenmeter und zahlreichen schönen Fotos. Auf geht’s – das Paradies liegt vor der Haustür.
Danke an Evi Leutgeb
vom Lokaljournal
für die gemeinsame Stunde
und die treffende Reportage
über unseren Wanderblog.
Stadtpolizei Zwettl klärt Sachbeschädigungen auf
Seit Dezember 2021 wurden auf der Polizeiinspektion Zwettl vermehrt Sachbeschädigungen im Stadtgebiet von Zwettl zur Anzeige gebracht. Es handelte sich hierbei um verschiedenste Formen von Beschädigungen zumeist an öffentlichem Gut wie: Ausreißen oder Verbiegen von Verkehrszeichen und Hinweisschildern, Beschädigungen am Spielplatz in der Promenade durch zumeist Beschmieren mit Stiften, Beschädigungen an Parkbänken in der Promenade, Ausreißen und Abbrechen von Schneestangen, Besprühen (Graffitis) mit Sprays im Bereich Talbergstiege/Promenade.
Auf Grund der Vielzahl an Beschädigungen von 30 angezeigten derartige Beschädigungen, wurden seitens der Polizei Zwettl verstärkte Erhebungen und Befragungen durchgeführt.
Bei diesen Erhebungen konnten letztendlich insgesamt 18 dieser Sachbeschädigungen geklärt werden, begangen durch zumindest elf ausgeforschte jugendliche (einer davon unmündig) Beschuldigte.
Die Beschädigungen wurden von den Jugendlichen in unterschiedlichsten Zusammensetzungen hauptsächlich im Zeitraum von Dezember 2021 bis Februar 2022 im Stadtgebiet von Zwettl (zumeist Promenade, Talbergstiege, Landstraße, Kremserstraße) begangen.
Der tatsächlich entstandene Schaden kann durch die erlangten Kenntnisse nicht genau beziffert werden, dürfte laut Polizei aber mehrere tausend Euro betragen.
Anzeigen erfolgten an die Staatsanwaltschaft Krems/Donau.
Neuerscheinung – Wanderführer Kuenringerweg 611
Der Kuenringerweg 611 ist ein Wanderweg mit einer Länge von etwa 75 km.
Er verbindet die Orte Groß Gerungs – Schloß Rosenau – Zwettl – Allentsteig – Raabs an der Thaya.
Bereits im Juni 1974 erschien die 1. Auflage des Kuenringerweg Führers (gemeinsam mit dem Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612) mit der Wegbeschreibung und vielen interessanten Hinweisen über die Geschichte der Orte, die durchwandert werden.
Seit April 2022 wartet nun der neu überarbeitete Wanderführer um mit euch auf Wanderschaft zu gehen.
Andreas Österreicher vom Alpenverein Waldviertel hat nicht nur die großartige Aufgabe übernommen den gesamten Weg neu zu markieren, sondern hat auch den Wanderführer überarbeitet. Für die Gestaltung zeichnet Eva Amon.
Der handliche Wegbegleiter im Format A6 passt in jede Tasche. Durch die Ausführung als Ringmappe bleibt der aktuelle Wegabschnitt immer an oberster Stelle.
Zum Wanderführer gibt es eine Liste der Gastronomie- und Beherbergungsbetriebe entlang der Wanderroute.
Der Wanderführer ist ab sofort unter “Wege Alpenverein Waldviertel” oder bei der Reisebuchhandlung freytag & berndt erhältlich.
360° Panorama Stadtplan für Zwettl ist online
Ein neues, spannendes Tool ist seit kurzem auf der Zwettler Website aufrufbar: der 360° Panorama Stadtplan von Zwettl und Umgebung!
ZWETTL. Visualisierungen & Virtual Reality sind im Rahmen einer digitalen und modernen Entwicklung nicht mehr wegzudenken.
Resultierend aus der langjährigen und erfolgreichen Zusammenarbeit mit Schubert & Franzke konnte nun gemeinsam mit der Stadtgemeinde Zwettl eine virtuelle Besichtigungsmöglichkeit für Zwettl in Form einer 360° Panoramatour umgesetzt werden. Der virtuelle Rundgang kann sowohl am PC als auch am Smartphone und mit der VR-Brille vorgenommen werden. Mittels einfacher digitaler Navigationstools ist es möglich, sich online durch die Stadt, das Umland und auch durch Räume in Sehenswürdigkeiten zu bewegen.
Die verschiedenen 360° Aufnahmen (Luftaufnahmen, Panoramaaufnahmen, Bodenaufnahmen, Innenaufnahmen) in hochauflösender Qualität ermöglichen dem Betrachter einen tieferen Einblick in das Motiv und machen die virtuelle Besichtigungstour zu einem beeindruckenden Vergnügen. Spannende Sehenswürdigkeiten wie z. B. Propsteianlage, Stadtpfarrkirche, Anton- und Hofbauerturm, Stadtmuseum, Stift Zwettl, Schloss Rosenau, Ruine Lichtenfels, uvm. werden zum Erlebnis. Nach Fertigstellung der Bauarbeiten in der Innenstadt folgen noch einige Ergänzungen im Bereich von Haupt- und Dreifaltigkeitsplatz, die 360° Panoramatour ist aber bereits jetzt auf den Websites www.zwettl.gv.at und www.zwettl.info aufrufbar: 360° Zwettl (schubert-franzke.com). Viel Vergnügen!
Wanderwegweiser bei Oberstrahlbach erneuert und ergänzt
Auch im laufenden Wanderjahr 2021 standen wiederum Beschilderungsarbeiten in Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde Zwettl auf dem Programm. Der Schwerpunkt lag dieses Mal im Bereich um Oberstrahlbach zwischen Gradnitz und der Gemeindegrenze Schweiggers.
Hier kannst du mehr lesen“Wanderwegweiser bei Oberstrahlbach erneuert und ergänzt”
Die Hopfenfelder bei Reichers
>> Längen: 1: 4,5 km | 2: 3,4 km | 3: 4,6 km <<
Wenn wir auf dem Zwettler Bierweg unterwegs sind, kommen wir beim Wasserwerk der Privatbrauerei Zwettl vorbei. Kurze Zeit später wendet sich der Weg scharf rechts nach oben Richtung Bundestraße. Hier liegt links, meist im hohen Gras versteckt, ein Steg über den Sierningbach. Auf der anderen Seite des Steges finden wir einen Wegweiser mit dem Hinweis „Hopfendorf Reichers 3 km“. Wir stellen euch nun drei Möglichkeiten vor die Hopfenfelder bei Reichers zu besuchen.
Lichtenfels Sculpture 2021
Zum ersten Mal werden im Sommer 2021 entlang des Ottensteiner Stausees und der Burgruine Lichtenfels Skulpturen folgender acht nationalen und internationalen Künstlerinnen und Künstlern zu sehen sein. Die gemeinsam von Gründerin Olivia Thurn-Valsassina und dem Wiener Galeristen Emanuel Layr kuratierte Ausstellung verbindet künstlerische Positionen verschiedener Generationen und Regionen.
Unter freiem Himmel installiert, entwickeln die zeitgenössischen Werke ihr jeweils eigenes Verhältnis zur Natur und der Umgebung des österreichischen Waldviertels. Das Areal von Lichtenfels Sculpture erstreckt sich über eine Fläche von insgesamt drei Hektar und ist vom 12. Juni 2021 bis 17. Oktober 2021 für alle Besucherinnen und Besucher von 10:00 – 18:00 Uhr frei zugänglich.
Mit der HEARONYMUS App durch Zwettl
Liebe Gäste und Besucher!
Herzlich willkommen in der charmanten Brau- und Kuenringerstadt Zwettl. Die abwechslungsreiche Geschichte, der romantische Stadtkern und die gastfreundlichen Menschen werden Sie verzaubern.
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32 Kapitel mit einer Spieldauer von fast 49 Minuten erwarten Sie.
Verfügbar in DEUTSCH und ENGLISCH !
2023
in Planung
● Stadtrundgang
● Stadtmauerstadt
● Skulpturenreiches Zwettl
Hier kannst du mehr lesen“Mit der HEARONYMUS App durch Zwettl”
Walderlebnisweg 51 neu markiert
Nach umfangreichen Schlägerungsarbeiten am Verlauf des Walderlebnisweges 51 im Bereich des Demutsgrabens und oberhalb des Zwettltales wurde der Weg neu markiert.
Im Viehgraben dem Frühling auf der Spur
Der Sierningbach entspringt im sogenannten Märkgraben, einem Wald zwischen Großweißenbach und Großgöttfritz und bahnt sich dann den Weg Richtung Rohrenreith. Hier biegt das noch kleine Bächlein Richtung Norden ab. Vorbei an Reichers taucht der Sierningbach nach der Reichersmühle in ein langes Waldtal ein.
Ein Teil des Sierningbachtales ist der Viehgraben, das ruhigste Tal in der Nähe von Zwettl.
Hier kannst du mehr lesen“Im Viehgraben dem Frühling auf der Spur”
VIRTUELLE BUCHPRÄSENTATION
Da uns Corona einen Strich durch die Planung gemacht hat, wollen wir auf diese Weise unser neues Buch ankündigen:
Dorothea und Johann BERGER
Norbert MÜLLAUER
KLEINDENKMÄLER IM MITTLEREN WALDVIERTEL
Auf einer spannenden Reise durch das Waldviertel entdecken wir zwischen Schrems und Bad Traunstein und zwischen Langschlag und Altpölla 112 Kleindenkmäler, die um 1930 von den Zwettler Künstlern Hans Neumüller, Rudolf Pritz und Friedrich Wolf als Gouache, als Farbstiftzeichnung oder in Tempera festgehalten wurden. Die Kunstwerke werden mit dem Blog „zcrux.zwalk.at“ gegenwärtigen Aufnahmen und einer ausführlichen Beschreibung gegenübergestellt. Wir erleben dabei viel Bekanntes, erhalten Informationen über nicht mehr zugängliche Objekte und sehen Abbildungen von Denkmälern, die in der Zwischenzeit verschwunden sind.
Mit der Verbindung von Alt und Neu und mit Hilfe der beigefügten Kartenausschnitte begeben wir uns auf eine detektivische Spurensuche, die uns eine geheimnisvolle Welt mit manchen Überraschungen näherbringt, wodurch wir unsere faszinierende Kulturlandschaft mit neuen Augen betrachten werden!
Dorothea und Johann Berger / Norbert Müllauer
KLEINDENKMÄLER IM MITTLEREN WALDVIERTEL
Zwettl: Edition Muno 2020, 252 Seiten, 238 Abbildungen, 135 Karten
€ 25,00
Lieferbar ab Anfang Dezember!
Bestelladresse:
Mag. Norbert Müllauer
Dr. Franz Weismann-Str. 26
3910 Zwettl
eMail: muno@gmx.at
Tel. 0680/4406244
Gerade in Zeiten der Coronakrise kann man nun auch die Gelegenheit nutzen, sich verstärkt mit unserer Kulturlandschaft auseinanderzusetzen. Das neue Buch wird mit den beigefügten Kartenausschnitten zu einem kleinen Reiseführer, der dazu einlädt, die Heimat unter einem neuen Blickwinkel zu entdecken!
Vandalen sind unter uns
Die Unterführung Richtung Stift Zwettl bei der Umfahrungsstraße in Zwettl ist nicht nur beliebt bei Wanderern und Radfahrern, sondern scheinbar auch bei allen die schnell einen Imbiss zu sich nehmen, oder eine Zigarette rauchen wollen.