Heute entführen wir euch in den Südwesten Niederösterreichs. Der Mendlingbach ist ein kleiner Nebenfluss der Salza im niederösterreichisch-steiermärkischen Grenzgebiet in den Ybbstaler Alpen und umrundet mit etwa 10 km Länge den Scheibenberg (1400 m). Im Mittellauf, der zum Landschaftsschutzgebiet Ötscher-Dürrenstein gehört, durchfließt der Bach eine Schlucht. Und genau hier besuchen wir die Erlebniswelt Mendlingtal. Sie ist von 1. Mai bis 31. Oktober täglich von 9 bis 17 Uhr zugänglich.
Kategorie: Mostviertel
Region Niederösterreichs
Die Flachauer Madonna im Landesmuseum NÖ
Das Dorf Flachau, zur Zeit der ersten Entsiedelung mit Bruggmühle, Steinmühle, Kernhäuser und Reithof aus 49 Häusern bestehend, gehört zur nordöstlich davon gelegenen Gemeinde und Pfarre Döllersheim. Zu dieser Zeit steht in der kleinen unscheinbaren Ortskapelle von Flachau eine wunderschöne Madonna. Auf alten Fotos kann man sie in der sehr niedrigen Kapelle links hinten erkennen.
Per Schiff durch die Wachau
Die südliche Grenze des Waldviertels bildet die Donau mit ihrer eigenen Landschaftsvielfalt. Den Landstrich am Flusslauf zwischen Krems und Melk nennt man WACHAU. Des Wanderns müde, gehen wir heute an Bord der MS Austria, einem Schiff der Brandner Schifffahrt und reisen dieses Mal bequem zu Wasser durch die Wachau.
Vom Seekopf nach St.Lorenz
Nachdem wir von Oberkienstock auf dem eher unbekannten „Stoasteig“ auf den Seekopf gekommen sind, wandern wir nun Richtung Hirschwand und folgen dem Welterbesteig hinunter nach St.Lorenz.
Über den Stoasteig auf den Seekopf
Neben dem bekannteren Meurersteig auf den 671 m hohen Seekopf östlich von Oberkienstock an der Donau gibt es noch den sogenannten „Stoasteig“. Folgt der Meurersteig weitgehend einem Taleinschnitt, so führt der „Stoasteig“ über den nördlich liegenden Kamm mit der Kienstockspitze.
Zum Hirschwandsteig
Die Wachau mit der Donau, ihren Heurigen, grünen Veltliner und Wachauer Marillen kennt jeder. Aber es gibt eine Unzahl von Wanderungen an den Hängen der Wachau, mit herrlicher Aussicht in das Tal, nahe den Heurigen und doch weit genug entfernt, um vom Trubel im Tal nichts mehr mitzubekommen. Die Wenigsten, die dort sitzen und an ihrem Glas nippen, kennen diese Wege, die einen verzaubern können. Wir wandern nun zur Hirschwand.