Der Schneeberg ist mit seinen 2076 m der höchste Berg Niederösterreichs und ist für uns Flachländler auch recht gut zu bewältigen. Hier ist nämlich der Salamander im Dienst, der uns in 50 Minuten auf seiner 9,8 km langen Strecke 1.218 Höhenmeter bis zum höchsten Bahnhof Österreichs bringt.
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Zum Hirschwandsteig
Die Wachau mit der Donau, ihren Heurigen, grünen Veltliner und Wachauer Marillen kennt jeder. Aber es gibt eine Unzahl von Wanderungen an den Hängen der Wachau, mit herrlicher Aussicht in das Tal, nahe den Heurigen und doch weit genug entfernt, um vom Trubel im Tal nichts mehr mitzubekommen. Die Wenigsten, die dort sitzen und an ihrem Glas nippen, kennen diese Wege, die einen verzaubern können. Wir wandern nun zur Hirschwand.
5-Dörfer-Weg 57
Wer gern wandert, dem sei die heutige Tour ans Herz gelegt. Sie vereint mit ihren 14,7 km die bisher besprochenen Touren (Waldbachweg 57A, Sonnenweg 57B und Storchenblickweg 57C) und beschreibt in ihrer Führung einen noch größeren Bogen von Friedersbach ausgehend in die südliche Gegend.
Storchenblickweg 57C
Der kürzeste Rundwanderweg in Friedersbach mit seinen 4,7 km ist sowohl mit dem Kinderwagen und Kleinkindern, als auch für ältere Semester kein Problem. Man hat immer Blickkontakt zum Dorf und meidet trotzdem die Straßen. Auf waldviertlerisch würden wir sagen: „Mir rennan hint’aus“.
Sonnenweg 57B
Heute wandern wir durch die flache Ebene südlich von Friedersbach, die nur wenig höher als der Kirchenberg zwischen den Dörfern Eschabruck und Kleehof liegt. Uns erwarten Felder und Wiesen und kaum Wald, daher auch der Name Sonnenweg. Oben am Kirchenberg werden wir die Pfarrkirche besuchen.
Waldbachweg 57A
Wir wandern heute Richtung Stausee Ottenstein durch das wildromantische Friedersbachtal und zurück durch den Hochwald hinauf zum Kirchenberg, wo wir dem gotischen Rundkarner einen Besuch abstatten, bevor wir wieder hinunter zum Ausgangspunkt gelangen.
Von Pretrobruck zum Höllfall
Heute besuchen Stefan und ich den Höllfall, der den Temperaturen entsprechend mit einer dicken Eisschicht eingepackt sein wird. Das Wetter verspricht etwas Sonnenschein und daher nützen wir die Stunden um die Mittagszeit und setzen unser Vorhaben in die Tat um.
Von Groß Gerungs zum Friesenhof
Der Wanderweg 38 führt uns von Groß Gerungs über Freitzenschlag zum Friesenhof und zurück zum Ausgangspunkt.
Lohnbachfall im Winter
Es hat zu Mittag minus zehn Grad Außentemperatur und was liegt näher, als den zugefrorenen Lohnbachfall zu durchwandern.
Thayaquellenwanderweg 623 – Teil 4
Der Thayaquellenwanderweg 623
verbindet dreiecksförmig die Marktgemeinde Schweiggers mit Zwettl (Stift Zwettl) und Schloss Rosenau (Niederneustift).
Unsere 4.Tour führt uns von Niederneustift über Rosenau Dorf, Rieggers, zur Thayaquelle und weiter nach Schweiggers.
Thayaquellenwanderweg 623 – Teil 1
Der Thayaquellenwanderweg 623 verbindet dreiecksförmig die Marktgemeinde Schweiggers mit Zwettl (Stift Zwettl) und Schloss Rosenau (Niederneustift).
Unsere 1.Tour führt uns von Schweiggers über Oberstrahlbach nach Gradnitz.
Von Kirchbach zur Teufelskirche
Kirchbach im Waldviertel, Wanderdorf und Schidorf zugleich, ist heute unser Ziel. In Kirchbach gibt es eine Unzahl von gut markierten Wanderwegen. Wir wollen euch heute zur, oder sollte man besser sagen auf die Teufelskirche begleiten.
Vom Burgstall zur Blumauer-Kapelle
Heute sind wir im Gebiet nördlich zwischen Etzen und Groß-Meinharts unterwegs, einer leicht hügeligen Landschaft, abwechselnd Wälder, Wiesen und Äcker und dazwischen die Streusiedlung von Ober-Neustift.
Durch das Hügelland bei Schönbach
Unsere heutige Wanderung führt uns durch das Hügelland bei Schönbach. Nur 26 km südwestlich von Zwettl, aber Landschaftlich ganz anders als in Zwettl. Es sieht fast schon aus, als wäre man im Alpenvorland.
Salierawanderung (Schatzbichlweg)
Heute hat der ORF berichtet, dass ab 4. Dezember 2008 die weltberühmte „Saliera“ wieder im Kunsthistorischen Museum in Wien aufgestellt und im Rahmen der Ausstellung „Mythos der Antike“ zu sehen sein wird. Am Freitag, den 28.11.2008, nahm sie – frisch restauriert – wieder ihren alten Platz ein. Kurz war die „Saliera“ auch zu Gast im Waldviertel!
Von Jahrings zur Steinpyramide
Unser Weg führt uns diesmal von Jahrings, einem kleinen Ort in der Nähe von Zwettl, zur Steinpyramide und zurück.