Zum Burgblick

>> Länge: 1,8 km | Höhe: 83 m | Dauer: 00:40 <<

Burg Rappottenstein
Burg Rappottenstein
Burg Rappottenstein
Burg Rappottenstein
Beim Parkplatz
Beim Parkplatz


Vom Parkplatz unterhalb der Burg Rappottenstein im Tal des Grötschenbaches kann man sowohl auf den Burgberg steigen, als auch eine nette Wanderung zum Burgblick auf der gegenüberliegenden Talseite machen.


Fotos aufgenommen am 14.05.2014
Wandern im hügeligen GeländeDer gleiche Weg zurück !Keine durchgehende Beschilderung !


Wir folgen also nicht dem Wegweiser zur Burg, sondern gehen Richtung Rappottenstein und verlassen die Straße rechts nach dem ersten Haus. Neben dem Haus beginnt der Aufstieg Richtung Katzenhof und Felsberg.


Beim Parkplatz
Beim Parkplatz
Einstieg
Einstieg
Wegweiser
Wegweiser


Der Weg führt hinter dem Haus vorbei, gewinnt ständig an Höhe, verläuft oberhalb eines Steinbruches und dreht sich schließlich links in ein Tal.

Achtung, kurz bevor man auf die Lichtung beim Katzenhof kommt, zweigt nach rechts ein Pfad ab! Man findet hier einen Holzpfeil mit der Aufschrift Gipfel-Kreuz.


Aufstieg
Aufstieg
Aufstieg
Aufstieg
Aufstieg
Aufstieg


Wir queren einen Waldhang und treffen auf einen breiteren Waldweg, dem wir nun immer geradeaus folgen. Schon hier kann man immer wieder Blicke zur Burg werfen. Der Weg verläuft fast eben bis zum Aussichtspunkt.


Wegweiser
Wegweiser
Querung
Querung
Waldweg
Waldweg


Burg Rappottenstein
Burg Rappottenstein
Waldweg
Waldweg
Waldweg
Waldweg


Ein kleiner Holzwegweiser zeigt uns den Punkt, an dem wir den Waldweg verlassen müssen. Hinter einer Anhäufung von Restlingen liegt der schöne Aussichtspunkt mit dem Burgblick.


Wegweiser
Wegweiser
Zustieg
Zustieg
Zustieg
Zustieg


Beim Burgblick
Beim Burgblick
Beim Burgblick
Beim Burgblick
Burg Rappottenstein
Burg Rappottenstein


Foto: Josef Rauch
Foto: Josef Rauch

Seit Jahren ist eine Freilegung des Aussichtspunktes angedacht. Nach Rücksprache mit den Grundbesitzern Josef und Maria Heiderer vom Hagenhof geht man daran diesen zugänglich zu machen. Die Natur- und Rappottensteinliebhaber Walter und Hildegard Fischer, Günther und Leopoldine Wagner, sowie Hermann Rechling befreien den Felsen von Gesträuch, schneiden einige Äste von den Bäumen und machen den Zugang begehbar. Am 10. Mai 2014 ist das Werk vollbracht. Es wird ein eiserner Fahnenmast mit einer Österreichfahne aus Blech dauerhaft montiert und die Arbeiten mit einem kleinen Umtrunk abgeschlossen. (Text: Josef Rauch)


Nachdem man hier die Ruhe und den schönen Ausblick genossen hat, kann man entweder zurück wandern, oder weiter Richtung Lindenhof auf den Felsberg steigen.


GPS TOUR.INFO bergfex.at

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