>> Länge: 5,0 km | Höhe: 136 m | Dauer: 01:30 <<
Besonders nach der Schneeschmelze und nach starken Niederschlägen beeindruckt der wild tosende Lohnbachfall, der übrigens auch ein Naturdenkmal ist.
Vom neuen Parkplatz direkt an der Straße geht es 10 Minuten durch ein flaches Wiesental, das mit kleinen Mäandern vom Lohnbach geteilt wird, der am Beginn der Wiese gegenüber der Straße in den Kleinen Kamp mündet.
Die größte Ausschwemmung führt den Namen „Steinerne Stube“.
Im Zuge des Feuerwehrfestes in Pehendorf fand am Sonntag dem 24. Juni 2018 auch die Eröffnung der neuen Aufstiegshilfen für den Lohnbachfall statt. Nach einer Planungsphase von fast zwei Jahren konnte nach nur sechs Tagen Bauzeit der neue Aufstieg durch die Firma Bauer in Schönbach errichtet werden. Die erste Aufstiegshilfe, die nun zur Gänze abgebaut ist, wurde vor mehr als fünf Jahrzehnten durch die Naturfreunde Niederösterreich errichtet.
Im oberen Bereich fließt der Lohnbach wieder ruhig dahin. Wir wandern weiter bis zum Zellersteg, wo wir den Bach überqueren und links Richtung Lohn abzweigen. Es geht hinauf zur Lohnhöhe, wo wir beim Steinernen Bründl vorbeikommen.
An der höchsten Erhebung zweigen wir links ab und wandern nördlich von Lohn vorbei und hinunter zum Ausgangspunkt.
Ein außergewöhnliches Schauspiel bietet sich zudem im Winter, wenn der Wasserfall zu Eis erstarrt.