Die eindrucksvolle Klosteranlage des Zisterzienserstiftes Zwettl liegt etwa zweieinhalb Kilometer von der Stadt entfernt an einer Biegung des Kampflusses. Das 1138 von Hadmar I. von Kuenring gegründete Kloster zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Waldviertels. Gleich hinter der Klosterpforte befindet sich der berühmte, in den Jahren 1210 bis 1230 erbaute gotische Kreuzgang. Zusammen mit dem Brunnenhaus und dem von einer einzigen Steinsäule getragenen Kapitelsaal zählen auch das erhalten gebliebene romanische Dormitorium, das Necessarium und die dreischiffige Stiftskirche zu den architekturgeschichtlichen Höhepunkten der Klosteranlage.
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Der Seeteichweg
Der Seeteich liegt bei Edelhof neben der Trabrennbahn und ist Heimat unzähliger Enten und Schwäne. In der Mitte liegt eine kleine Insel. Der Teich dient auch als Durchfahrt für Pferdegespanne! Wir wandern nun von Stift Zwettl bis zum Seeteich und zurück.
Der Waldteichweg
Der Waldteich liegt eingebettet zwischen dem Klosterwald und Edelhof in einer kleinen Senke. Er dient zur Fischzucht und ist Wohnung von Schwänen, Entenpärchen und Fröschen, die den ganzen Tag ein Konzert zum Besten geben.
Der Hopfenbergsteig
Heute stellen wir euch die kürzeste Tour der Stift Zwettler Wanderwege vor, nur eine halbe Stunde, beginnend bei der Stiftstaverne gegenüber dem Eingang zum Stift Zwettl. Viele mögen jetzt sagen, so kurz und schon eine eigene Tour! Aber gerade nach dem Besuch der Taverne ist eine kleine Verdauungsrunde nicht schlecht.
Karlsbader Zwillinge
Wir möchten euch hier eine geologische Auffälligkeit aus unserem Gebiet vorstellen. Die beste Zeit einen Karlsbader Zwilling zu finden ist der Frühling nach der Schneeschmelze oder im Herbst, wenn die Felder brach liegen und frisch geeggt sind. Sie liegen gut getarnt und oft mit Erde verschmiert einfach so herum. Noch besser findet man sie aber nach einem kurzen Regen.
Der Prinzensteig
Die bereits 1936 errichtete Waldandacht, wurde nach den Schäden im Jänner 2007 durch den Sturm Cyril, im Jahr 2008 wieder liebevoll restauriert und erfreut jetzt wieder jeden Wanderer, der hier vorbeikommt.
Der Gloriettesteig
Einer der ältesten Wanderwege im Stift Zwettl ist der Gloriettesteig. Die Streckenführung verläuft mit imposanter Sicht spielerisch abenteuerlich rund um das Stift Zwettl.
Stift Zwettl öffnet Stiftsbibliothek
Wandert mit uns rund um das Stift Zwettl, mit seinen gut markierten Wanderwegen in unterschiedlicher Länge! Nebenbei, oder ganz bewusst, lohnt sich ein Besuch im Stift, denn ab 25.April 2009 ist die barocke Stiftsbibliothek im Rahmen von Spezialführungen zugänglich. Die Führung durch die Bibliothek dauert ca. 45 min.
Frühlingsbeginn beim Ottensteiner Stausee II
Beim Ottensteiner Stausee ist man um diese Zeit praktisch alleine unterwegs, glaubt man. Um diese Zeit muß man die Augen auf die kleinen Dinge richten. Schmetterlinge flattern von Blume zu Blume, Hummeln brummen umher und sogar Taubenschwänzchen schweben vor den Blüten und saugen mit ihren langen Rüsseln Nektar.
Frühlingsbeginn beim Ottensteiner Stausee
Es ist soweit, der Frühling setzt sich nun auch im Waldviertel durch und bei warmen 18 Grad im Schatten wandern wir heute, Samstag 4.4.2009, das erste Mal leicht bekleidet, von der Bundesstraße bei der Unterführung von Friedersbach hinab zum Ottensteiner Stausee, der mit seinen 3 Grad Wassertemperatur sicher noch einige Zeit brauchen wird, um zum Baden eine angenehme Temperatur zu erreichen.
Der Evangelistenweg
Nun setzt sich auch bei uns in Zwettl langsam der Frühling durch und das Wetter mit Temperaturen um die 10 Grad verführt uns den Frühling zu suchen. Der Start unserer heutigen Tour liegt in Stift Zwettl.
Wandergebiet Kirchbach
Kirchbach, eine kleine ruhige Ortschaft, zur Marktgemeinde Rappottenstein gehörend, liegt abseits der Bundesstraßen in einer hügeligen und sehr abwechslungsreichen Landschaft. Rund um Kirchbach erstreckt sich ein weitläufiges Wandernetz, das von einer Vielzahl an Sagen und Geschichten umwoben wird und Sommer wie Winter zu einer ausgedehnten Wanderung einlädt. Darum wollen wir euch Kirchbach und sein Wandergebiet näher vorstellen.
Sagenumwobene Steinplätze
Alle die gerne, aber nicht zu weit wandern und trotzdem interessante, geheimnisvolle Plätze erkunden wollen, sollten uns diesmal begleiten. Wir besuchen alle sagenumwobenen Steinplätze, die man bei der Panoramawegrunde erreicht, in einer kleinen Runde von Lembach aus.
Der Franzosensumpfweg
Wir wandern diesmal von Groß-Gundholz aus durch das sanfte hügelige Gelände durch viel Wald. Wer aber möchte, kann auch von Kirchbach aus bis zur „Steinernen Säule“ wandern und dort in den Rundweg einsteigen.
Der Wolfauweg
Die Wanderung führt uns diesmal durch heimische Wälder und bäuerliche Kulturlandschaft mit einigen typischen Orten. Diese Runde ist sowohl zum Nordic Walking als auch zum erholsamen Wandern, oder sogar zum Schwammerlsuchen geeignet.
Der Panoramaweg
Unser Klassiker der Kirchbacher Wanderwege, der Panoramaweg, führt uns hinauf in das Himmelreich, danach hinab zum Großen Kamp bis zur Heumühle und im großen Bogen zu vielen sagenumwobenen Steinplätzen zurück nach Kirchbach.
Der Paradiesweg
Begleitet uns in das Paradies, so wird ein Teil des oberen Großen Kamptales genannt. Doch bevor wir dorthin gelangen, wandern wir noch bis zur Anna-Kapelle bei Rappottenstein und genießen die Aussicht auf die Burg Rappottenstein. Die Anhöhen im ersten Teil der Wanderung und die Tiefen des Kamptales bieten ein abwechslungsreiches Wandererlebnis.
Durch den Etzner Graben
Heute wandern wir von Kirchbach nach Etzen durch den reizvollen Etzner Graben, weiter über den Hochberg nach Hörweix und hinter Oberrabenthan vorbei, wo wir bei klarem Wetter eine tolle Fernsicht haben. Schließlich geht’s wieder hinab nach Kirchbach.
Der Salamander vom Schneeberg
Der Schneeberg ist mit seinen 2076 m der höchste Berg Niederösterreichs und ist für uns Flachländler auch recht gut zu bewältigen. Hier ist nämlich der Salamander im Dienst, der uns in 50 Minuten auf seiner 9,8 km langen Strecke 1.218 Höhenmeter bis zum höchsten Bahnhof Österreichs bringt.
Zum Hirschwandsteig
Die Wachau mit der Donau, ihren Heurigen, grünen Veltliner und Wachauer Marillen kennt jeder. Aber es gibt eine Unzahl von Wanderungen an den Hängen der Wachau, mit herrlicher Aussicht in das Tal, nahe den Heurigen und doch weit genug entfernt, um vom Trubel im Tal nichts mehr mitzubekommen. Die Wenigsten, die dort sitzen und an ihrem Glas nippen, kennen diese Wege, die einen verzaubern können. Wir wandern nun zur Hirschwand.