Schlagwort: Winter
Kuenringerweg 611 – Teil 5A
Diesen Teil des Weges erwandern wir Ende Februar bei mäßiger Schneelage bis 25 cm, um zu zeigen, dass die Waldviertler Landschaft auch zu dieser eher untypischen Wanderzeit ihre besonderen Reize ausstrahlt.
Eine Wanderung zum Marterl im Vogelsang
Eigentlich hätte es eine Schneeschuhwanderung werden sollen, um wieder zwei interessante Bildstöcke südlich von Rappottenstein kennenzulernen und zu dokumentieren. Traumhafte Jännertage mit 50 bis 70 cm Schnee und die Planung der Wanderung liegen hinter uns. Ein Warmwettereinbruch Ende Jänner lässt den Schnee dahinschmelzen, und die Schneeschuhe bleiben zu Hause.
Auf dem Kirchenweg zur Kuhluskapelle
In früheren Zeiten nehmen die Bewohner der kleinen Ortschaft Kleinnondorf den sogenannten Kirchenweg in das benachbarte Rappottenstein, um ihren religiösen Pflichten und anderen Arbeiten nachzugehen. Den kompletten Weg gibt es heute nicht mehr.
Alte Ansichten – Brücke bei der Schwarzmühle
In der Reihe – „Alte Ansichten“ – stellen wir euch Orte aus unseren Wandertouren vor, die auch schon früher fotografiert oder gezeichnet worden sind. Diesmal sind wir im Kamptal bei der Brücke nördlich der Schwarzmühle.
Der Purzelkamp zwischen Hintermühle und Zwickelmühle
Zwischen Hintermühle und Zwickelmühle legt der Purzelkamp 1,2 km zurück und ist praktischerweise am besten im Winter mit Schneeschuhen zugänglich, da er sich in weiten Strecken durch die Wiesen schlängelt.
Der Purzelkamp zwischen Aschermühle und Hintermühle
Zwischen Aschermühle und Hintermühle legt der Purzelkamp 3,7 km zurück, wird breiter und legt an Wassermenge leicht zu. Gleich nach der Aschermühle durchfließt der Purzelkamp ein weites flaches Tal.
Der Purzelkamp vom Quellgebiet zur Aschermühle
Der „Purzelkamp“, der in den Wäldern nördlich von Spielberg und Bad Traunstein entspringt, mündet ursprünglich nach der Ruine Lichtenfels in den „Großen Kamp“. Nach dem Bau des Kraftwerkes, das am 6. Juli 1957 eröffnet wird, fließt das Wasser des Purzelkamps etwa 65 m höher als vorher in den Stausee westlich von Rastenfeld.
Begleitet uns nun vom
Quell- bis zum Mündungsgebiet
entlang des Purzelkamps !
Wir beginnen unsere Wanderung im Winter und werden im Laufe eines Jahres immer wieder zum Purzelkamp zurückkehren, bis wir im Herbst beim Stausee Ottenstein ankommen.
Winterwandern im Jänner
Westlich von Grafenschlag beginnt ein abwechslungsreiches Hügelland zwischen 700 und 850 Meter Seehöhe mit vielen einzelnen Gehöften, ein ideales Wandergebiet zu allen Jahreszeiten. Wir nützen den schneearmen Jänner und wandern noch immer ohne Schneeschuhe vom Teichhof zum Dachlhof und weiter zum Ödhof.
Winterwandern im Dezember
Auch der Dezember 2011 geizt mit Schnee. Bleibt Zwettl (518m) praktisch schneelos, so finden wir 300m höher in Wielands bei Grafenschlag zumindest eine leicht angeschneite Winterlandschaft vor. Und somit haben wir auch schon verraten, von wo wir berichten.
Winterwandern im November
Die Winter im Waldviertel werden zusehends schneeloser. Besonders in Höhenlagen bis 700m fallen kaum mehr als ein paar Zentimeter. Der Dezember 2010 war schneefrei und daher ideal zum Wandern. Begleitet uns nach Kamles !
Winterwandern in Großglobnitz
Zwettl – 07:Uhr früh – minus 16 Grad – strahlend blauer Himmel – verspricht ein schöner Wandertag zu werden. Der Boden ist hart gefroren. Die Schneelage ist so dünn, dass man derzeit überall wandern kann. Unser heutiges Ziel ist Großglobnitz.
Zu den drei Kreuzen
Die Winter rund um Zwettl im Waldviertel sind zwar kalt, aber relativ schneelos. Daher sind viele Feldwege auch im Winter gut begehbar. Nützt man dazu noch einen sonnigen Tag, so steht dem Vergnügen einer Winterwanderung nichts mehr im Wege.
Bildbaumsuche bei Ratschenhof
Unser neuester Blog beschäftigt sich mit Kleindenkmälern rund um Zwettl. Was liegt also näher als eine Winterwanderung zu unternehmen und gleichzeitig einen Bildbaum zu suchen, der noch nicht fotografiert und dokumentiert ist.
Durch die weiße Landschaft
Unser heutiges Ziel ist Kaltenbrunn. Der kleine Ort gehört zur Gemeinde Grafenschlag. Die Orte Grafenschlag und Kaltenbrunn sind nur von Wiesen und Feldern umgeben. Daher eignet sich diese Gegend besonders gut zum Schneeschuhwandern. Kleinere Bäche, wie der Purzelkamp, oder der Fuchsbach bereichern die Wandertour.
Mit Schneeschuhen durch die Hofbreiten
Über Nacht fielen einige Zentimeter Neuschnee und verwandelte die Umgebung in eine rein weiße Landschaft. Wir nutzen das nicht zu kalte Wetter mit Temperaturen um den Gefrierpunkt und wollen heuer noch einmal mit Schneeschuhen durch die Gegend stapfen. Wir fahren also zum nördlichen Parkplatz bei der Stauseebrücke Ottenstein und wandern von der Kapelle zurück auf die Hofbreiten, dem Waldstück zwischen Bundesstraße und Stausee.
Sonntag – Sonne – Sonnenweg
Über Nacht hat sich die nun schon wochenlang anhaltende Hochnebeldecke verzogen und der Sonntagmorgen erfreute uns mit einem blauen Himmel und strahlendem Sonnenschein. Schon nach dem Frühstück hielt uns nichts mehr, und wir machten uns auf nach Gutenbrunn. Der Sonnenweg wird als Winterwanderweg vom Verein ARGE WINTER Gutenbrunn in Schuss gehalten und wenn notwendig präpariert.
Winterwandern am Pulverturmweg
Winterwandern ist eine herrliche Sache, wandert man doch durch die traumhafte Winterlandschaft auf geräumten Pfaden. Das hat uns neugierig gemacht, und wir besuchten wieder einmal Groß Gerungs, um diesen besonderen Service der Schneeräumung zu testen.
Das pure Vergnügen
Schneeschuhwandern stärkt Körper und Seele. So kann man es heute im Heft Nr.1 von Gesund + Leben in Niederösterreich auf der Titelseite lesen. Da können wir uns nur anschließen. Und obwohl die kälteste Nacht im Waldviertel noch keine 24 Stunden her ist, lockt uns die Sonne hinaus ins Freie.
Die Deutsche Thaya beim Fuchsloch
Wir sind in Schweiggers im Waldviertel unterwegs. Wiesen und Felder liegen unter einer 30-40 cm hohen Schneedecke. Die Sonne bricht durch die Wolkendecke und verzaubert die Landschaft in einen glitzernden Teppich.