Teddybärentrail BIENE und STACHELN

>> Länge: 2,9 km | Höhe: 47 m | Dauer: 01:00 <<

Wir sind in Arbesbach. Bei den wenigen Schotterparkplätzen oberhalb des Badeteichs steht eine Informationstafel mit Plan und Wegbeschreibung. Wer mit dem Auto kommt, der findet entweder hier oder am Parkplatz zur Burgruine direkt an der Straße Richtung Rappottenstein einen Parkplatz.

Teddybärentrail
Teddybärentrail
Parkplatz Ruine
Parkplatz Ruine
Dr. Siegfried Mandl Weg
Dr. Siegfried Mandl Weg


Wir starten beim Stockzahn des Waldviertels, so nennt man die Ruine, und folgen den kleinen runden Wegweisern des Teddybärentrails. Dieser folgt auf weiten Strecken dem Bienenlehrpfad. Vom Parkplatz geht es kurz bergauf und gleich danach rechts Richtung Wald. Dieser nun folgende Weg wird auch Dr. Siegfried Mandl Weg genannt, nach einem Gemeindearzt, der von 1901 bis 1939 in Arbesbach seine Arztpraxis hatte. Wildrosen, Schlehdornen und Holunder säumen den Wegesrand.


Fotos aufgenommen im September 2021
Wandern im hügeligen GeländeNordic Walking geeignetRundwegDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Altmelon

Teddybärentrail BURG, RITTER und etwas GESCHICHTE

>> Länge: 4,3 km | Höhe: 44 m | Dauer: 01:30 <<

Wir sind in Rappottenstein und erkunden den Teddybärentrail. Vom kleinen Platz vor dem Gemeindeamt mit dem Pranger aus dem Jahre 1613 starten wir talwärts der Straße entlang bis zum Sportplatz. Schon am Weg dorthin können wir rechter Hand einen Blick auf die Burg Rappottenstein werfen.

Rappottenstein
Rappottenstein
Rappottenstein
Rappottenstein
Am Ortsende
Am Ortsende



Fotos aufgenommen im September 2021
Wandern im hügeligen GeländeNordic Walking geeignetRundwegDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Rappottenstein

Teddybärentrail moosiger Wald und Luaga Lucka

>> Länge: 4,8 km | Höhe: 95 m | Dauer: 01:30 <<

Wir sind in Altmelon. Auf dem Platz gegenüber der Kirche steht eine Informationstafel mit allen Wanderwegen und Beschreibungen. Wer mit dem Auto kommt, der findet auch hier einen Parkplatz.

Teddybärentrail
Teddybärentrail
Altmelon
Altmelon
Wackelstein
Wackelstein


72Wir folgen nun dem Teddybärentrail, der seit 2021 die gleiche Streckenführung wie der Luaga-Lucka-Weg mit der Nr.72 hat, und verlassen den Ort Richtung Groß Gerungs auf der Landstraße. Schon nach 200 m biegen wir rechts ab. Hier befindet sich auf der linken Seite das Naturdenkmal Felsgebilde Wackelstein.


Fotos aufgenommen im September 2021
Wandern im flachen GeländeNordic Walking geeignetRundwegDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Altmelon

GRANGIEN – die befestigten Wirtschaftshöfe der Zisterzienser
EINST und JETZT

Wanderung Ratschenhof

Zwölf Personen folgten mir durch die ehemaligen Pfründe der Ordensbrüder beginnend in Ratschenhof, Neuhof, Kobelhof und zurück.

Nach einer kurzen Einführung stand die Besichtigung der am 29. Oktober 1311 geweihten Kapelle der ehemaligen Grangie Ratschenhof auf dem Programm. Der Ratschenhof wird bereits in der Gründungsurkunde des Klosters 1139 als Ort „Racensruta“ erwähnt. Da die Zisterzienser aber keine zinsleistenden Untertanen haben durften, wurde das Dorf in eine Grangie (Gutshof, Wirtschaftshof) umgewandelt.

Wir wanderten hinauf zum Neuhof, dem jüngsten Wirtschaftshof des Klosters. Er wurde erst 1702 von Abt Robert Schöller errichtet.

Vorbei am Kleinen Kobel (693m) ging es am Waldrand zum Kobelhof, der von Abt Ulrich Hackl im Jahre 1591 als gestifteter Wirtschaftshof erbaut wurde, zuerst aus Holz, 1593 aus Mauerwerk.

Mein Dank geht an alle Mitwanderer, die sich trotz widerlicher Wetterbedingungen die Zeit genommen haben an dieser Wanderung teilzunehmen. Es entstand eine reger gegenseitiger Erkenntnisaustausch über die besuchten Grangien und der umliegenden Kulturlandschaft.

Eine Veranstaltung zum Projekt: „Vielfalt in der Einheit – Zisterziensische Klosterlandschaften in Mitteleuropa”

Wasserwunderweg

>> Länge: 12,3 km | Höhe: 110 m | Dauer: 03:15 <<

Wasserwunderweg
Der Hundertwasserbrunnen
Wasserwunderweg
Infotafel

Wasserwunder HundertwasserDas Kamptal zwischen Zwettl und Roiten ist das beliebteste Wandergebiet in Zwettl. Man startet direkt im Stadtgebiet und folgt dem abwechslungsreichen Kamptal bis Roiten. Dieser erste Teil des Hundertwasserweges ist nun um mehrere Facetten reicher und wird so auch zum Wasserwunderweg. Einerseits finden sich auf den gut gestalteten Tafeln zahlreiche Informationen zum Standort und deren Umgebung, die bisher gefehlt haben. Andererseits bringt sich der gebürtige Zwettler Fotograf Günter Schön mit Originalfotografien ein und fasziniert mit seinen Fotos von Wasserschwingungen. Bilder wie ein Ausflug in die eigene Fantasie! Der Wasserwunderweg gehört zum Projekt „Erlebnis-Natur-Weg“.



Fotos aufgenommen im September 2013
Wandern im hügeligen GeländeNordic Walking geeignetDer gleiche Weg zurück !Durchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Zwettl und RoitenAuch mit dem Mountainbike befahrbar

Waldviertler Kulturpfad 665 – Teil 1

>> Länge: 20,5 km | Höhe: 254 m | Dauer: 05:30 <<

Zwettl
Zwettl
Kampbrücke
Kampbrücke
Neumühle
Neumühle


Waldviertler Kulturpfad 665Der Waldviertler Kulturpfad 665 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von 106 km.
Unsere 1.Tour führt uns von Zwettl nach Stift Zwettl, weiter nach Friedersbach, entlang am Stausee Ottenstein bis zum Erholungszentrum Ottenstein.


Fotos aufgenommen in den jahren 2005-2009
Wandern im hügeligen GeländeNordic Walking geeignetRundweg - Teil 1Durchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Zwettl, Stift Zwettl, Mittereith, Friedersbach und im Erholungszentrum OttensteinAuch mit dem Mountainbike befahrbar

Wald erleben – Natur begreifen

Projektmarathon 2015 der Landjugend Langschlag
Projektmarathon 2015 der Landjugend Langschlag
Projektmarathon 2015 der Landjugend Langschlag
Projektmarathon 2015 der Landjugend Langschlag

Die Landjugend Langschlag nimmt vom 4. – 6. September 2015 am Projektmarathon teil und erneuert den bereits bestehenden Waldlehrpfad. Die Stationstafeln werden wieder zugänglich gemacht, gereinigt, erneuert, standfest gemacht und wenn nötig neu errichtet. Weiters wird das Innenleben der Schautafeln ausgetauscht und erneuert. Neue passende Wegweiser samt Übersichtskarten werden aufgestellt. Und die schon in die Jahre gekommene Schutzhütte wird rundum saniert.



Fotos aufgenommen im September 2015
Projektmarathon 2015 der Landjugend Langschlag

Fahrt-Unterbrechung

>> Länge: 8,7 km | Höhe: 225 m | Dauer: 02:15 <<

Fahrt Unterbrechung
Fahrt Unterbrechung
Der Bahnhof
Der Bahnhof

Fahrt-Unterbrechung ist ein Hinweis an der Tür zum Warteraum am Bahnhof ohne Anschluss in die weite Welt. Am Schild oberhalb der Tür steht der Namenszug „GRAFENSCHLAG“, und doch ist die dazugehörige Ortschaft einen 20-minütigen Fußmarsch entfernt. So ist es mit den meisten Haltestellen an der Bahntrasse von Schwarzenau nach Martinsberg. Und daher fehlten nach und nach die Reisenden, später die Verbindungen und zu guter Letzt die Schienen. Was bleibt ist ein romantischer Schotterweg, dessen Zukunft ungewiss ist und der im besten Fall noch ein Rad- und Wanderweg werden kann. Im schlechtesten aller Fälle wird er nach und nach von der Natur zurückerobert und ergeht sich in naher Zukunft in den Weiten des Waldviertler Waldes.



Fotos aufgenommen im September 2015
Wandern im flachen GeländeNordic Walking geeignetRundwegKeine durchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in der Nähe vom BahnhofAuch mit dem Mountainbike befahrbar

Auf geht’s – pilgern wir los! – der Weg (3)

>> Länge: 24,6 km | Höhe: 311 m | Dauer: 06:30 <<


Pilgern bedeutet, sich auf die Grundlagen des Menschseins zu besinnen, völlig „auf-zu-gehen“- auf dem Weg im Rhythmus des Gehens, in der Sinnlichkeit der Natur und der mystischen Aura der Kirchen und Klöster. Es muss nicht immer Maria Taferl, Mariazell oder gar Santiago de Compostela sein. Die Landjugend von Schweiggers zeigt uns vor, dass man auch in der eigenen Gemeinde pilgern kann. Der Grundstein dazu wird bei einem Projektmarathon gelegt. Der Pilgerweg verbindet die drei Pfarren Schweiggers, Siebenlinden und Sallingstadt, welche allesamt vom Stift Zwettl betreut werden.


Fotos aufgenommen im September 2014
Wandern im flachen Gelände Nordic Walking geeignetRundweg Teil 1Keine durchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Schweiggers und Sallingstadt

Auf geht’s – pilgern wir los! – der Weg (2)

>> Länge: 24,6 km | Höhe: 311 m | Dauer: 06:30 <<


Pilgern bedeutet, sich auf die Grundlagen des Menschseins zu besinnen, völlig „auf-zu-gehen“- auf dem Weg im Rhythmus des Gehens, in der Sinnlichkeit der Natur und der mystischen Aura der Kirchen und Klöster. Es muss nicht immer Maria Taferl, Mariazell oder gar Santiago de Compostela sein. Die Landjugend von Schweiggers zeigt uns vor, dass man auch in der eigenen Gemeinde pilgern kann. Der Grundstein dazu wird bei einem Projektmarathon gelegt. Der Pilgerweg verbindet die drei Pfarren Schweiggers, Siebenlinden und Sallingstadt, welche allesamt vom Stift Zwettl betreut werden.


Fotos aufgenommen im September 2014
Wandern im flachen Gelände Nordic Walking geeignetRundweg Teil 1Keine durchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Schweiggers und Sallingstadt

Auf geht’s – pilgern wir los! – der Weg (1)

>> Länge: 24,6 km | Höhe: 311 m | Dauer: 06:30 <<

Auf geht’s
Auf geht’s
pilgern wir los!
pilgern wir los!
Schweiggers
Schweiggers


Pilgern bedeutet, sich auf die Grundlagen des Menschseins zu besinnen, völlig „auf-zu-gehen“- auf dem Weg im Rhythmus des Gehens, in der Sinnlichkeit der Natur und der mystischen Aura der Kirchen und Klöster. Es muss nicht immer Maria Taferl, Mariazell oder gar Santiago de Compostela sein. Die Landjugend von Schweiggers zeigt uns vor, dass man auch in der eigenen Gemeinde pilgern kann. Der Grundstein dazu wird bei einem Projektmarathon gelegt. Der Pilgerweg verbindet die drei Pfarren Schweiggers, Siebenlinden und Sallingstadt, welche allesamt vom Stift Zwettl betreut werden.


Fotos aufgenommen im September 2014
Wandern im flachen Gelände Nordic Walking geeignetRundweg Teil 1Keine durchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Schweiggers und Sallingstadt

Kremstalweg 625 (Albrechtsberg – Els) Teil 2

>> Länge: 12,3 km | Höhe: 343 m | Dauer: 03:15 <<

Die Große Krems
Die Große Krems
Steinformation
Steinformation
Wotan
Wotan


Wir sind am Kremstalweg 625 unterwegs und bereits von Albrechtsberg hinunter ins Tal der Großen Krems gewandert. Auf Grund einer Wegsperre mussten wir hinauf auf den Weißenstein. Nach einem großen Bogen kommen wir endlich wieder bei der Großen Krems an und überqueren vier Stege. Wo der Gillauser Bach in die Große Krems mündet setzen wir nun unsere Wanderung Richtung Els fort.


Fotos aufgenommen im September 2013
Wandern im hügeligen GeländeNordic Walking geeignetRundweg TeilstreckeDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Albrechtsberg und ElsAuch mit dem Mountainbike befahrbar

Kremstalweg 625 (Albrechtsberg – Els) Teil 1

>> Länge: 12,3 km | Höhe: 343 m | Dauer: 03:15 <<

Albrechtsberg
Albrechtsberg
Albrechtsberg
Albrechtsberg
Wiesenweg
Wiesenweg


Kremstalweg 625Der Kremstalweg 625 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von ungefähr 83 km und verläuft entlang der Großen Krems flussabwärts und etwas südlicher flussaufwärts der Kleinen Krems folgend.

Unsere heutige Tour bringt uns von Albrechtsberg nach Els.


Fotos aufgenommen im September 2013
Wandern im hügeligen GeländeNordic Walking geeignetRundweg TeilstreckeDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Albrechtsberg und ElsAuch mit dem Mountainbike befahrbar