06.10.1982 zum Naturdenkmal erklärt.
ND-ZT-135
06.10.1982 zum Naturdenkmal erklärt.
ND-ZT-135
>> Länge: 5,1 km | Höhe: 87 m | Dauer: 01:30 <<
Der Sidestep Felsengarten zweigt nach Feuranz vom Großen Bärentrail ab und führt durch eine bizarre Felslandschaft mit dem „Fichtenschluf“ und dem „Pilzstein“, vorbei am „Steinernen Torbogen“ bis zur „Gletschermühle“ und wieder zurück. Man kann ihn als Abstecher innerhalb der Großen Bärentrail Wanderung „mitnehmen“ oder als eigenständige Runde erkunden, so wie wir es nun tun.
>> Länge: 5,0 km | Höhe: 136 m | Dauer: 01:30 <<
Besonders nach der Schneeschmelze und nach starken Niederschlägen beeindruckt der wild tosende Lohnbachfall, der übrigens auch ein Naturdenkmal ist.
>> Länge: 1,1 km | Höhe: 101 m | Dauer: 00:30 <<
Der Hohe Stein, der unweit von der Uttissenbachmühle im Kamptal liegt, ist ein nicht uninteressantes Wanderziel. Er wird gerne und oft besucht und erstiegen.
Dieser ehemalige Naturfreundeweg mit der Nr.5 hat eine NEUE WEGFÜHRUNG !
>> Länge: 3,5 km | Höhe: 10 m | Dauer: 01:30 <<
Im Raum Zwettl hat sich schon vor mehreren Jahren ein Kreis aktiver Vogelschützer gebildet, der bereits eine ganze Reihe von Aktionen zum Schutz der Vogelwelt verwirklicht hat. Der ÖKOKREIS hat am Rudmannser Teich eine Vogelbeobachtungsstation errichtet, die am 15. September 2013 ihren Betrieb aufnimmt. Die Vogelbeobachtungsstation gehört zum Projekt „Erlebnis-Natur-Weg“.
>> Länge: 8,8 km | Höhe: 174 m | Dauer: 02:30 <<
>> Länge: 9,5 km | Höhe: 506 m | Dauer: 03:15 <<
Durch die enge Schlucht der Ysperklamm wandern wir auf den Kaltenberg, wo man frühzeitige keltische Kultstätten vermutet.
>> Länge: 51,8 km | Höhe: 1055 m | Dauer: 2 Tage <<
Wir haben bereits die erste Etappe des Opfersteinweges von Zwettl aus über Guttenbrunn, Jahrings, Ober-Neustift, Etzen, Hörweix nach Rappottenstein zurückgelegt.
>> Länge: 51,8 km | Höhe: 1055 m | Dauer: 2 Tage <<
Wir wandern von Zwettl durch das Zwettltal parallel zum Pyramidenweg bis Guttenbrunn, weiter in südlicher Richtung bis Jahrings. Vorbei am Steinberg gelangen wir nach Ober-Neustift, Etzen, Hörweix, Rappottenstein und schließlich zur Burg Rappottenstein, unserem südlichsten Punkt. Zurück wandern wir über Roiten, Großgöttfritz, Großweißenbach und Ratschenhof nach Zwettl.
>> Länge: 3,8 km | Höhe: 309 m | Dauer: 02:00 <<
Die Große Ysper entspringt nordöstlich vom Weinsberg (1041 m) im Hummelberg genannten Teil des Weinsberger Waldes am Brand (1030 m) in 980 m Höhe. In südlicher Richtung durchfließt sie die Ysperklamm und die Gemeinden Yspertal, St. Oswald im Yspertal, Nöchling und Hofamt Priel. Östlich liegt der Ostrong (1060 m). Sie mündet heute in den Donau-Stausee des Kraftwerks Ybbs-Persenbeug. Wir begehen nun den wilden Teil des Flusslaufes, die Ysperklamm.
>> Länge: 33,0 km | Höhe: 464 m | Dauer: 09:00 <<
Der Hundertwasserweg, in seiner langen Variante, verläuft nur mehr zum Teil auf alten Wanderwegen und schließt als Verlängerung an die kurze Variante des Hundertwasserweges an. Er folgt weiter dem Kamptal bis Roiten, verläuft dann über Frankenreith nach Großgöttfritz und zurück über Großweißenbach zum Hohen Stein, wo wir wieder auf die kurze Variante treffen.
Der weltbekannte österreichische Künstler Friedensreich Hundertwasser (geborener Friedrich Stowasser 15.12.1928 in Wien; † 19.02.2000 an Bord der Queen Elizabeth 2) verbrachte im Laufe seines Lebens auch einige Zeit in Zwettl in seiner Säge am Kamp, wo er eher zurückgezogen wohnte und malte. Wenn der Künstler in Zwettl weilte, konnten wir ihn auch persönlich beim Einkaufen antreffen.
>> Länge: 16,9 km | Höhe: 232 m | Dauer: 04:30 <<
Der Hundertwasserweg, in seiner kurzen Variante, verläuft auf alten Wanderwegen, die geschickt kombiniert, hauptsächlich durch das Kamptal stadtauswärts bis zum Hohen Stein und in einem weitem Bogen über die Schwarzalm zurück nach Zwettl führen.
>> Gesamtlänge: 23,1 km | Höhe: 440 m | Dauer: 06:00 <<
Die lange Tour beginnend in Zwettl, führt durch den Klosterwald und nördlich von Mitterreith und Friedersbach vorbei. Wir sind bei der östlichen Zufahrt nach Friedersbach. Nun fehlt noch ein Stück bis zur Bushaltestelle kurz vor Lichtenfels.
>> Gesamtlänge: 23,1 km | Höhe: 440 m | Dauer: 06:00 <<
Wir sind jetzt bereits von Zwettl bis zum Mühlfeld nordöstlich von Friedersbach den Fjorden des Kamps gefolgt.
>> Gesamtlänge: 23,1 km | Höhe: 440 m | Dauer: 06:00 <<
Am langen Weg von Zwettl über Stift Zwettl und vorbei an Mitterreith sind wir nördlich des Mühlfeldes an einen mächtigen Felsen gestoßen, der bis unter die Wasserlinie reicht. Der Forstweg endet hier unmittelbar an der Felswand. Gutes Schuhwerk vorausgesetzt, setzen wir etwas zurück und steigen rechts im flachen Winkel durch den Laubwald auf. Wir folgen einem gut sichtbaren Pfad, der auch von Tieren benutzt wird.
>> Gesamtlänge: 23,1 km | Höhe: 440 m | Dauer: 06:00 <<
Wir sind von Zwettl aus über Stift Zwettl, durch den Klosterwald, vorbei an Mitterreith, bis zur schmalen Weitengrabenbucht nördlich von der Kolmhütte gewandert. Hier verschwindet die ehemalige Straße von Friedersbach nach Flachau in den Tiefen des Stausees.
>> Gesamtlänge: 23,1 km | Höhe: 440 m | Dauer: 06:00 <<
Auf unserer Fjordetour am Stausee Ottenstein sind wir von Zwettl aus beginnend nun im Osten von Mitterreith angekommen. Hier ist einerseits ein guter Ausstiegspunkt, um nach Zwettl zurückzukehren, führen doch durch Mitterreith zahlreiche Wanderwege mit Ziel Zwettl. Andererseits ist hier ein idealer Einstiegspunkt für alle, welche die Tour in zwei Teile aufteilen möchten.
>> Gesamtlänge: 23,1 km | Höhe: 440 m | Dauer: 06:00 <<
Wir sind von Zwettl aus, entlang des Kamps, soweit das möglich ist, in der Mitterreither Bucht angekommen. Die Zugangsbeschränkungen durch den Truppenübungsplatz Allentsteig liegen hinter uns. Nun steht einer richtigen Fjordwanderung nichts mehr im Wege – oder?
>> Gesamtlänge: 23,1 km | Höhe: 440 m | Dauer: 06:00 <<
Wir sind von Zwettl aus zu den Kampfjorden unterwegs, die durch den Ottensteiner Kraftwerksbau entstanden sind. Der Rückstau reicht bis kurz vor Stift Zwettl, etwa auf Höhe der Waldandacht. Von hier geht es nun weiter.