Im Jahre 2004 wird der „Pfad“, ein Stein-, Moor- und Dorferlebnisweg eröffnet. Zwölf Stationen begleiten den Wanderer am Weg – vom Renaturierungsprojekt des Haslauer Moors über die ehemalige Glashütte in Aalfang, den Romaubach bis zum Steinbruch in Falkendorf und zum Wackelstein in Amaliendorf. Der Stein-, Moor- und Dorferlebnisweg ist rund 12 Kilometer lang und hat als Slogan das “Wandern am Ursprung”.
Schlagwort: Mai
Die Wanderrunde St.Martin – Mühlbach – Sulz
Im Jahre 1162 wird der Name “Lorsnich” (Lainsitz) das erste Mal urkundlich erwähnt. Etwas später taucht dann der Ort St.Martin auf. So gibt es im Jahre 1409 einen Streit um den kleinen Zehent in der Pfarre Sankt Martin. Im Notariatsinstrument vom 15. August 1409 treten 25 Zeugen als Gewährsmänner auf, dass der kleine Zehent seit etwa 70 Jahren zur Pfarre “Sankt Mertten” behoben wurde. Sankt Martin war daher schon vor 1409 (wahrscheinlich seit 1339) Markt. Der erste urkundlich erwähnte Pfarrer ist Nikolaus und ist von 1395 bis 1411 tätig.
Der grüne Weg
Im Purzelkamptal zwischen Hofmühle, Bruckmühle und der Burg Rastenberg findet man den grünen Weg. Es ist kein markierter Wanderweg im herkömmlichen Sinn und trotzdem wird man dezent unaufdringlich durch den Wald südlich von der Burg Rastenberg geführt.
Zum Burgblick
Vom Parkplatz unterhalb der Burg Rappottenstein im Tal des Grötschenbaches kann man sowohl auf den Burgberg steigen, als auch eine nette Wanderung zum Burgblick auf der gegenüberliegenden Talseite machen.
Rund um und auf den Felsberg
Das ist die Verlängerung der Wanderung „Zur Schwebenden Weltkugel“ und führt uns rund um den Felsberg. Dieser bewaldete Berg mit einer Seehöhe von 818 Meter ist mehr als 100 Meter höher als die Burg Rappottenstein und liegt zwischen dem Katzenbachtal und dem Grötschenbachtal.
Zur schwebenden Weltkugel
„Die Natur kennt keine Grenzen“ sagt man, und so dürfte es auch hier geschehen sein. Anders ist die scheinbar schwebende Lage dieser Steinkugel zwischen den Restlingen nicht zu verstehen. Aber vielleicht hat ja doch der Teufel etwas mitgeholfen.
Der Weinsbergweg
Bärnkopf liegt im Zentrum des größten geschlossenen Waldgebietes Österreichs und mit bis zu 1000 Meter Seehöhe ist der Ort die höchstgelegene Gemeinde des Waldviertels. Gleich in der Nähe liegt der Weinsberg mit 1041 m Seehöhe, unser heutiges Ziel.
Der Arbesberg
Zwischen Arbesbach im Norden und Altmelon im Süden liegt etwa in der Mitte direkt an der Straße der Arbesberg. Es ist ein Berg, oder besser ein bewaldeter Hügel, der seine Schönheit, sein Charisma und seine Besonderheiten gut zu verstecken weiß. Denn sowohl von der Straße, als auch aus der Luft, kann man außer Wald nicht sehr viel erkennen. Ein Besuch lohnt sich. Folgt uns einfach!
Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 – Teil 4B
Wir sind am vierten und letzten Teil des Waldviertler Vier-Märkte-Weges 612 unterwegs und in Klein Wetzles angekommen.
Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 – Teil 4A
Der vierte und letzte Teil des Waldviertler Vier-Märkte-Weges 612 führt uns von Arbesbach Richtung Norden durch den Ort Kamp und weiter über den Großen Kamp nach Griesbach. Über Klein Wetzles und Marharts kommen wir ins Zwettltal. Nun geht es in nordöstlicher Richtung durch Klein Reinprechts bis Groß Gerungs. Hier schließt sich der Rundwanderweg.
Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 – Teil 3B
Wir sind am Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 von Schönbach nach Arbesbach unterwegs und bereits in Altmelon angekommen. Aber bevor wir weiterwandern besuchen wir die Pfarrkirche.
Waldviertler Vier-Märkte-Weg 612 – Teil 3A
Der dritte Teil des Waldviertler Vier-Märkte-Weges 612 führt uns von Schönbach Richtung Westen, vorbei an der Stieglitz Mühle über den Münzenberg nach Altmelon. Hier wendet sich der Weg nach Norden und endet in Arbesbach.
Teufelsmauer
Altmelon, südlich von Arbesbach gelegen, bietet eine große Anzahl von gut markierten Wanderwegen, wie man bei der Infotafel gegenüber der Pfarrkirche sehen kann. Rund um den Ort gibt es zahlreiche Felsblöcke, die mancherorts wie durch Riesenhände aufgetürmt übereinander liegen und dadurch Höhlen, Löcher und Schluffe bilden. Eine dieser Anhäufungen ist die sogenannte Teufelsmauer, der wir nun einen Besuch abstatten.
Der Purzelkamp östlich von der Gratzlmühle
Östlich von der Gratzlmühle bildet der Purzelkamp eine ursprüngliche Mäanderstrecke in einer flachen Talmulde.
Kremstalweg 625 (Martinsberg – Vordere Waldhäuser)
Der Kremstalweg 625 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von ungefähr 83 km und verläuft entlang der Großen Krems flussabwärts und etwas südlicher flussaufwärts der Kleinen Krems folgend.
Unsere heutige Tour bringt uns von Martinsberg zu den Vorderen Waldhäusern.
Robert Hamerling Weg 624
Der Robert Hamerling Weg 624 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von ungefähr 54 km. Er führt von Schweiggers nach Jagenbach, folgt dann dem Zwettltal bis zur Klingenmühle, weiter über Großotten nach Großschönau. Von hier wandern wir Richtung Norden nach Großwolfgers, Grünbach und Waldenstein. Über Kirchberg am Walde, Weißenalbern und Mannshalm gelangen wir zurück nach Schweiggers.
Robert Hamerling Weg 624 – Teil 5
Der Robert Hamerling Weg 624 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von ungefähr 54 km. Unsere 5.Tour führt uns von Waldenstein Richtung Großhöbarten nach Kirchberg am Walde.
Robert Hamerling Weg 624 – Teil 6
Der Robert Hamerling Weg 624 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von ungefähr 54 km. Unsere 6.Tour führt uns von Kirchberg am Walde Richtung Weißenalbern, Windhof, Manshalm, auf den Olymp Hamerlings nach Schweiggers.
Robert Hamerling Weg 624 – Teil 2
Der Robert Hamerling Weg 624 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von ungefähr 54 km. Unsere 2.Tour führt uns von Jagenbach durch das Zwettltal bis zur Klingenmühle und weiter über Zweres und Großotten nach Großschönau.
Robert Hamerling Weg 624 – Teil 1
Der Robert Hamerling Weg 624 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von ungefähr 54 km. Unsere 1.Tour führt uns von Schweiggers zur Thayaquelle und weiter nach Jagenbach.