Wir sind auf der Marmor Route („Da stoanige Weg“) unterwegs und von Kottes bereits über Graphitwerk bis kurz vor Marbach an der Kleinen Krems gewandert.
Schlagwort: März
„Da stoanige Weg“ – Marmor Route 40 (Teil 1)
Der Markt Kottes im Tal der Kleinen Krems ist ein kleiner Ort mit einer ganz besonderen Geschichte, die zu Beginn unserer Wanderung als Einstimmung dienen soll. Um 1096 taucht der Name „mons metallicus“, das ist der Arizberg oder Erzberg (heute Ansberg) als einer der Grenzpunkte Göttweig’schen Besitzes auf. Kottes war damals ein Dorf ohne Bauern! Hier siedelten Handwerker und Gewerbetreibende. Heute würde man sagen Kottes war ein Industrieort. Es gab Marmor, Eisen, Graphit und vieles mehr.
Große Schmetterlingsrunde 92
Sowohl die „Kleine Schmetterlingsrunde“, als auch die „Große Schmetterlingsrunde“ startet beim öffentlichen Parkplatz an der Bundesstraße in Langschlag, wo wir auch eine Informationstafel vorfinden.
Kleine Schmetterlingsrunde 93 (Teil 2)
Wir haben den ersten Teil der „Kleinen Schmetterlingsrunde“ hinter uns gebracht und sind in der Streusiedlung Bucheck angekommen. Hier biegen wir rechts ab und wandern nun Richtung Norden.
Kleine Schmetterlingsrunde 93 (Teil 1)
Sowohl die „Kleine Schmetterlingsrunde“, als auch die „Große Schmetterlingsrunde“ startet beim öffentlichen Parkplatz an der Bundesstraße in Langschlag, wo wir auch eine Informationstafel vorfinden. Im ersten Teil wandern wir auf der gemeinsam verlaufenden Route von Langschlag über Kothores, vorbei an Kleinpertholz bis Bucheck.
Der Opfersteinweg (Teil 2)
Wir haben bereits gut die Hälfte des Opfersteinweges hinter uns gebracht und befinden uns derzeit südwestlich von Kleinpertholz. Wir verlassen den dritten Opferstein und wandern weiter.
Der Opfersteinweg (Teil 1)
Südlich von Langschlag liegt die Ortschaft Kleinpertholz, eingebettet in eine reichlich bewaldete hügelige Landschaft. Die Häuser des Orts liegen ebenso stufig angeordnet am Fuße des Schabesberges. Rund um den Ort führt der Opfersteinweg.
Die Höhlwenzn
Westlich von Langschlag liegt die Ortschaft Mitterschlag und anschließend der Frauenwieserteich. Südlich davon erhebt sich der bewaldete Schwarzenberg (947 m) mit einem vorgelagerten Felsengebilde dem Dorfmüllerberg (920 m), das von den Einheimischen auch „Höhlwenze“ genannt wird. Auf diesen Restlingen steht ein großes Holzkreuz mit Gipfelbuch, das wir nun besuchen werden.
Zu den Antenfeinhöfen
Südlich von Groß Gerungs im Grenzgebiet zu Oberösterreich liegt das kleine Breitstraßendorf Schönbichl (810 m). Eng aneinander gereihte Dreiseithöfe und Kleinhäuser bilden ein dichtes einheitliches Ortsbild, dessen Zentrum die Ortskapelle bildet. Von hier wandern wir Richtung Nordwesten zu den Antenfeinhöfen.
Wurmbrand – Zwischen Geiß- und Reutberg
Wir umrunden die Ebene zwischen Geiß- und Reutberg vorbei an zwölf Kleindenkmälern durch eine herrliche Winterlandschaft.
Bruderndorf – Eiszauberwelt
Jedes Jahr, zu Beginn der Schneeschmelze, wiederholt sich ein Naturschauspiel der besonderen Art. Im großen Bruderndorfer Tunnel der Waldviertelbahn bilden sich beim Westportal bizarre Eisgebilde.
Kothores – Wintermarterl
Im Winter ist es nie ganz einfach optimale Wanderrouten zu finden. Einerseits sollte der Weg begehbar und andererseits möglichst kein Verkehr vorhanden sein. Eine ideale Kombination, welche zwischen Harruck und Kothores vorzufinden ist.
Antoniberg, Kleiner Kamp und Annakapelle
Antoniberg, Kleiner Kamp und Annakapelle, das sind Begriffe, die unmittelbar an Rappottenstein erinnern. Wir wollen euch bei herrlichem Wetter durch die verschneite Landschaft südlich von Rappottenstein führen.
Kamptal-Seenweg 620 – Teil 6B
Der Kamptal-Seenweg 620 ist ein Wanderweg mit einer Gesamtlänge von ungefähr 100 km und verläuft entlang des Kamps von Rosenburg bis Zwettl und folgt ab hier dem Zwettltal bis zum Nebelstein. Er ist gleichzeitig ein Teilabschnitt des Weitwanderweges 06, dem Pilgerweg nach Mariazell (Niederösterreichischer Mariazellerweg).
Unsere 6.Tour führt uns von Zwettl nach Großschönau, wovon wir aber schon bis Rosenau Schloß gewandert sind. Nun sind wir von Rosenau Schloß nach Großschönau unterwegs, und wie die nachfolgenden Fotos zeigen, liegen einige Monate dazwischen. Es ist Ende März, und der Frühling versucht langsam den Winter zu besiegen.
Der Purzelkamp zwischen Zwickelmühle und Marktmühle
Als wir Mitte Februar mit den Schneeschuhen bei der Zwickelmühle waren, zeigte sich die Waldviertler Landschaft glitzernd weiß. Die Schneedecke betrug etwa 50 – 80 cm. Es war bitter kalt. Nur einen Monat später haben wir ein ganz anderes Erscheinungsbild. Es gibt nur mehr kleine Schneereste am schattigen Waldrand. Die Wiesen zeigen ihr gelbbraunes Gras vom Vorjahr. Vom Grün des Frühlings ist bis auf ein paar kleine Ausnahmen noch nichts zu sehen. Die Vögel auf den Wiesen können es kaum erwarten mit der Brutarbeit zu beginnen.
Mit Schneeschuhen durch die Hofbreiten
Über Nacht fielen einige Zentimeter Neuschnee und verwandelte die Umgebung in eine rein weiße Landschaft. Wir nutzen das nicht zu kalte Wetter mit Temperaturen um den Gefrierpunkt und wollen heuer noch einmal mit Schneeschuhen durch die Gegend stapfen. Wir fahren also zum nördlichen Parkplatz bei der Stauseebrücke Ottenstein und wandern von der Kapelle zurück auf die Hofbreiten, dem Waldstück zwischen Bundesstraße und Stausee.
Der Evangelistenweg
Nun setzt sich auch bei uns in Zwettl langsam der Frühling durch und das Wetter mit Temperaturen um die 10 Grad verführt uns den Frühling zu suchen. Der Start unserer heutigen Tour liegt in Stift Zwettl.