>> Länge: 3,7 km | Höhe: 84 m | Dauer: 01:00 <<
Südlich von Schmerbach am Kamp liegt im kristallinen Schiefer eine Höhle, genannt die “Frauenluck’n.
>> Länge: 3,7 km | Höhe: 84 m | Dauer: 01:00 <<
Südlich von Schmerbach am Kamp liegt im kristallinen Schiefer eine Höhle, genannt die “Frauenluck’n.
>> Länge: 5,7 km | Höhe: 81 m | Dauer: 01:30 <<
Nach der Erschaffung der Erde hatte Gott noch viel zu schuften. Er grub lange Gräben, damit das Wasser abfließen konnte. Die hohen Berge verschob er dorthin, wo sie ihm nutzvoll schienen. Er pflanzte Bäume und Sträucher und schließlich schuf er Tier und Mensch. Eines Tages zog er über den Manhartsberg nach Westen. Viele Steine lagen umher, und das erregte sein Missfallen, er wollte sie alle einsammeln. Gleich darauf band er ein blaues Fürtuch um und begann mit der Arbeit. In der Umgebung der heutigen Blockheide war sein Fürtuch schon voll, und die Steine hatten ein ordentliches Gewicht. Auf einmal riss das Band des Tuches, die Granitsteine fielen auf den Boden und rollten durcheinander. Es dämmerte schon der Abend, und er war müde, ließ die Steine liegen und ging heim. Später vergaß er die Steine in der BLOCKHEIDE und da blieben sie bis zum heutigen Tag. (Text Bildhauer Carl Hermann)
>> Länge: 6,4 km | Höhe: 117 m | Dauer: 01:40 <<
Die Bezirks- und Grenzstadt Gmünd liegt in hügeliger Gegend im nordwestlichen Niederösterreich, am Zusammenfluss (“Gemünde”) der Lainsitz und der Braunau. Nordöstlich von Gmünd liegt der Naturpark Blockheide, unser Ziel. Wir überqueren von Gmünd kommend die Braunau und parken beim ersten Besucherparkplatz in Gmünd Grillenstein.
>> Länge: 4,2 km | Höhe: 25 m | Dauer: 01:10 <<
Wir besuchen den Naturpark Heidenreichsteiner Moor nahe der Stadt Heidenreichstein im nordwestlichen Waldviertel und wandern eine Runde auf dem Moorpfad. Die offene Moorfläche und der Moorwald am Rande des Winkelauer Teiches zeigen über 10.000 Jahre Vegetationsgeschichte, die wir, am Prügelsteg über dem Moor stehend, genau studieren können.
>> Länge: 6,3 km | Höhe: 63 m | Dauer: 01:45 <<
Dieses Mal sind wir in Schrems, nördlich von Zwettl, am Rande einer wunderschönen, stillen Waldviertler Moorlandschaft mit den verschiedenen Regenerationsstadien ehemaliger Torfstiche. Diese Übergangsstadien sind landschaftlich besonders attraktiv und zoologisch und botanisch sehr vielfältig. Das Torfmoor, das sich zwischen Langschwarza, Gebharts und Schrems erstreckt, ist mit einer Ausdehnung von rund 300 Hektar das Größte in ganz Niederösterreich. 119 Hektar davon sind Naturschutzgebiet.
>> Länge: 10,2 km | Höhe: 213 m | Dauer: 02:45 <<
Merkersdorf, am Rande des Thayatal Nationalparks, ist der Ausgangspunkt um rasch zum Umlaufberg, dem markantesten Teil des Parks, zu gelangen. Wir kombinieren hier den Merkersdorfer Rundwanderweg Nr.4 mit einem Teil des Thayatalweges Nr.1.
>> Länge: 6,1 km | Höhe: 127 m | Dauer: 02:30 <<
Ab 2021 wird der Luaga-Lucka-Weg in einer verkürzten Variante geführt und ist mit dem Teddybärentrail moosiger Wald und Luaga Lucka ident!
Altmelon liegt südlich von Arbesbach auf einer Seehöhe von 903 m und somit schon 380 m höher als Zwettl. Der Ort ist eine alte Kuenringersiedlung und war ursprünglich für die Forstarbeiter errichtet worden. Altmelon besticht durch wunderschöne und steinreiche Landschaften. Manche Felsblöcke sind wie von Riesenhand aufgetürmt und bilden dadurch Höhlen. Und genau dieser Steinreichtum lockt uns Wanderer in die Wälder. Folgt uns einfach!
>> Länge: 3,0 km | Höhe: 32 m | Dauer: 00:40 <<
Dieser Themenrundweg mit seinen 6 Stationen ist besonders geeignet für Familien und bietet eine kurze, aber eindrucksvolle Wanderung auf einem bequem begehbaren Weg. Kinderwagentauglich!
>> Länge: 6,0 km | Höhe: 126 m | Dauer: 01:30 <<
Kurz vor Hardegg, noch außerhalb des Nationalparks Thayatal liegt das Nationalparkhaus, unser heutiges Ziel. Es wurde im Jahre 2003 eröffnet und wird für unsere Wanderungen ein wichtiges Anlaufzentrum. Wir erfahren hier welche Wanderwege gesperrt sind und besuchen natürlich auch die Ausstellung „NaturGeschichten-ThayaTales“.
>> Länge: 5,8 km | Höhe: 185 m | Dauer: 02:20 <<
Hardegg ist die die kleinste Stadt in Österreich und liegt im Nationalpark Thayatal. Rund 80 Einwohner haben derzeit ihren Hauptwohnsitz in der Grenzstadt an der Thaya. Seit dem Jahre 1990 ist die Brücke über die Thaya zwischen Österreich und Tschechien wieder für Fußgänger und Radfahrer geöffnet. Wir kommen aber von Süden und halten kurz beim Nationalparkhaus, bevor wir über zwei steile Serpentinen hinunter bis zum Hardegger Uhrturm fahren, wo wir das Auto parken.
>> Länge: 16,3 km | Höhe: 235 m | Dauer: 04:30 <<
Wir sind über Schweiggers zum Parkplatz „Wasserscheide“ gefahren und haben den halben Weg „Orte der Kraft“ bereits hinter uns. Diese Route unterscheidet sich wesentlich von anderen Pfaden, wie wir sie in dieser Region erwarten. Sie führt durch keine engen Flusstäler, auch nicht durch ausgedehnte Wälder, sondern über ein leicht gewelltes Hochplateau und vorwiegend über freie Flächen mit einer guten Sicht in die Weite.
>> Länge: 6,7 km | Höhe: 64 m | Dauer: 01:30 <<
Wir sind nach Schweiggers unterwegs, einer Marktgemeinde unweit von Zwettl, am Ursprung der Deutschen Thaya gelegen. Schweiggers liegt auch in unmittelbarer Nähe zur Europäischen Wasserscheide, und genau dort wollen wir heute hin.
>> Länge: 12,2 km | Höhe: 215 m | Dauer: 04:00 <<
Wir sind in Langschlag im Waldviertel und haben bereits die Hälfte des Steinwanderweges hinter uns. Wir befinden uns bereits hinter Schmerbach und wandern hinunter in das Elexenbachtal. Dort treffen wir auf die Teufelsmühle.
>> Länge: 12,2 km | Höhe: 215 m | Dauer: 04:00 <<
Langschlag im Waldviertel ist nicht nur bei Eisenbahnfreunden ein bekannter Ort, sondern auch bei Wanderfreunden sehr beliebt. Wir finden hier eine Reihe von uralten Steinformationen. Die meisten von ihnen sind mit Namen versehen. Zu vielen gibt es Sagen und Legenden zu berichten. Was aber fast alle gemeinsam haben, das sind die Kraftplätze auf denen sie liegen.
>> Länge: 14,4 km | Höhe: 203 m | Dauer: 04:00 <<
Wir sind noch immer auf dem Bahnwanderweg von Langschlag kommend in Richtung Kleinem Semmering unterwegs. Und so sind wir bis hier her gekommen. Eisenbahnfreunde werden hier auf ihre Rechnung kommen, wandern wir doch entlang der Waldviertler Schmalspurbahn. Wir haben die Haltestelle Bruderndorf hinter uns gelassen und wandern über den kleinen Semmering Richtung Blockhaus.
>> Länge: 14,4 km | Höhe: 203 m | Dauer: 04:00 <<
Langschlag im Waldviertel ist Ausgangspunkt unserer heutigen Tour, eine Runde die jeden Eisenbahnfreund ansprechen wird. Wandern wir doch heute entlang der Waldviertler Schmalspurbahn von Langschlag bis Bruderndorf, eines der schönsten Teilstücke auf dieser noch immer zum Teil mit Dampf betriebenen Strecke, auf der jedes zweite Wochenende das Dampfross zum Einsatz kommt und hier die Mitteleuropäische Wasserscheide überwindet.
>> Länge: 14 km | Höhe: 245 m | Dauer: 04:00 <<
Der Weg zur Weltkugel führt größtenteils auf dem Kuenringerweg 611 und zweigt erst kurz vor dem eigentlichen Ziel von diesem ab. Außerdem ist es kein Rundweg, und man folgt dem gleichen Weg zurück nach Groß Gerungs. Da auch einige Straßenstücke den Wegverlauf nicht gerade attraktiv machen, ist es für den einen oder anderen vielleicht interessanter bis zum Parkplatz beim Wirthelmreich zu fahren und sich dafür intensiver mit der eigentlichen Weltkugel und deren Umgebung zu beschäftigen.
>> Länge: 11,1 km | Höhe: 139 m | Dauer: 03:00 <<
Als ich vom Walpurgisweg in Grafenschlag erfuhr, dachte ich an Hexen, fliegende Besen und verzauberte Bäume. Aber so schlimm wird es nicht werden und so machen wir uns auf nach Grafenschlag, zwischen Zwettl und Ottenschlag gelegen. Ausgangspunkt ist der einmalig große Marktplatz, mit dem Pranger als Zeichen der Marktgerichtsbarkeit und die altehrwürdige Kirche, die so manche Kunstschätze birgt.
>> Länge: 12,0 km | Höhe: 254 m | Dauer: 03:30 <<
Großschönau im Waldviertel, schon im Bezirk Gmünd liegend, ist über seine Grenzen hinaus durch die Schlagwörter BIOEM (Messe für Energie und Umwelt), Passivhäuser zum Probewohnen, Holzbildhauersymposien und BETZ (BioEnergetischesTrainingsZentrum) bekannt. Für alle, die selbständig mit der Wünschelrute oder einem Pendel Erfahrungen sammeln wollen, ist dieser Weg angelegt worden. Ich packe also mein selbst gemachtes Pendel ein und auf geht es nach Großschönau.
>> Länge: 3,4 km | Höhe: 66 m | Dauer: 01:00 <<
Der Opfersteinweg gehört zu den kürzeren Wanderwegen in Groß Gerungs und beginnt wie viele andere auch am Hauptplatz zwischen Gemeinde und Standesamt (Zufall oder Fügung). Unser Auto parken wir hinter dem Gemeindehaus, wo auch gleich der Weg vorbeiläuft. Bevor wir aber starten, besuchen wir noch den neu gestalteten Hauptplatz.