Wer in Schweiggers und Umgebung wandert, der sollte die kleine aber feine Erdäpfelwelt besuchen. Wir nutzen das Smartphone als Audioguide und gehen auf Entdeckungsreise durch Erdäpfelwelt, Gemeindemuseum, Marktplatz und Pfarrkirche.
Schlagwort: Geologie
Rund um den Weißenberg
>> Länge: 6,7 km | Höhe: 120 m | Dauer: 01:45 <<
Der Weißenberg erstreckt sich im Süden von Zwettl zwischen dem mäandrierenden, tief eingesenkten Kamp und der grabenartigen Talrinne des Sierningbaches. Beide treffen sich hinter der alten Brauerei. Der Name des Berges hängt mit der längeren Dauer der Schneedecke auf dem nach Norden schauenden, schattigen Hang zusammen. Im Volksmund wird er auch als „Weißer Berg“ bezeichnet.
Planetenweg
>> Länge: 5,1 km | Höhe: 120 m | Dauer: 01:30 <<
Ein Planetenweg ist eine besondere Art eines Wanderwegs, bei dem entlang der Wanderstrecke ein maßstabsgerecht verkleinertes Modell des Sonnensystems dargestellt wird. Es gibt zahlreiche Wanderwege dieser Art. Im September 2013 wird auch in Bad Traunstein ein Planetenweg im Maßstab 1:1 Milliarde eröffnet. Der Weg führt entlang bestehender Wanderwege und wird durch Schautafeln, die im richtigen Abstand zu jener der Sonne aufgestellt sind, so wie Fotos der acht Planten unseres Sonnensystems samt zugehörender ergänzender Texte ergänzt.
Panorama-Runde
>> Länge: 9,5 km | Höhe: 148 m | Dauer: 02:30 <<
Der Rundwanderweg mit der gelben Nr. 80 führt uns von Kirchschlag bei Ottenschlag in die weiter südlich gelegenen Orte Schneeberg und Scheib.
Die SONNENWELT in Großschönau
An einem herrlichen Sonnentag im April besuchen wir voller Erwartung die SONNENWELT in Großschönau, die am 3. Mai 2013 ihre Pforten öffnete. Schon das Foyer im linsenförmigen Vorbau zeigt sich lichtdurchflutet und einladend.
Wir zitieren aus der Beschreibung: „In dieser Ausstellung kann sich jeder spielerisch auf die Spur der Menschheitsgeschichte machen, mit eigener Körperkraft Energie erzeugen und Wissen von Jahrtausenden entdecken und begreifen. Die Weisheit alter Kulturen verbindet sich mit der Technik der Zukunft. Eine Vielfalt an spannend aufbereiteten Themen und kniffligen Spielen, die Kinder und Erwachsene fesseln! Angreifen und ausprobieren ist in der Ausstellung SONNENWELT bei zahlreichen Spielstationen ausdrücklich erwünscht!“
„Da stoanige Weg“ – Eisen Route 41
>> Länge: 9,8 km | Höhe: 192 m | Dauer: 02:30 <<
Wir sind wieder in Kottes und setzen unsere Wanderung am „stoanigen Weg“ fort. Die erste Rundwanderung, die Marmor Route, führte uns in den Nordosten von Kottes bis Marbach an der Kleinen Krems.
„Da stoanige Weg“ – Marmor Route 40 (Teil 2)
>> Länge: 12,7 km | Höhe: 293 m | Dauer: 03:15 <<
Wir sind auf der Marmor Route („Da stoanige Weg“) unterwegs und von Kottes bereits über Graphitwerk bis kurz vor Marbach an der Kleinen Krems gewandert.
„Da stoanige Weg“ – Marmor Route 40 (Teil 1)
>> Länge: 12,7 km | Höhe: 293 m | Dauer: 03:15 <<
Der Markt Kottes im Tal der Kleinen Krems ist ein kleiner Ort mit einer ganz besonderen Geschichte, die zu Beginn unserer Wanderung als Einstimmung dienen soll. Um 1096 taucht der Name „mons metallicus“, das ist der Arizberg oder Erzberg (heute Ansberg) als einer der Grenzpunkte Göttweig’schen Besitzes auf. Kottes war damals ein Dorf ohne Bauern! Hier siedelten Handwerker und Gewerbetreibende. Heute würde man sagen Kottes war ein Industrieort. Es gab Marmor, Eisen, Graphit und vieles mehr.
Der Opfersteinweg (Teil 2)
>> Länge: 13,2 km | Höhe: 255 m | Dauer: 03:30 <<
Wir haben bereits gut die Hälfte des Opfersteinweges hinter uns gebracht und befinden uns derzeit südwestlich von Kleinpertholz. Wir verlassen den dritten Opferstein und wandern weiter.
Der Opfersteinweg (Teil 1)
>> Länge: 13,2 km | Höhe: 255 m | Dauer: 03:30 <<
Südlich von Langschlag liegt die Ortschaft Kleinpertholz, eingebettet in eine reichlich bewaldete hügelige Landschaft. Die Häuser des Orts liegen ebenso stufig angeordnet am Fuße des Schabesberges. Rund um den Ort führt der Opfersteinweg.
Winterwanderung zur Burgruine Anschau
>> Länge: 7,5 km | Höhe: 178 m | Dauer: 02:00 <<
Die Burgruine liegt 2,5 km nordwestlich von Bad Traunstein, auf dem überwaldeten, frei stehenden, 860 m hohen „Hausberg”, der unmittelbar westlich des Weilers Anschau markant empor ragt.
Kremstalweg 625 (Albrechtsberg – Els) Teil 2
>> Länge: 12,3 km | Höhe: 343 m | Dauer: 03:15 <<
Wir sind am Kremstalweg 625 unterwegs und bereits von Albrechtsberg hinunter ins Tal der Großen Krems gewandert. Auf Grund einer Wegsperre mussten wir hinauf auf den Weißenstein. Nach einem großen Bogen kommen wir endlich wieder bei der Großen Krems an und überqueren vier Stege. Wo der Gillauser Bach in die Große Krems mündet setzen wir nun unsere Wanderung Richtung Els fort.
Kremstalweg 625 (Albrechtsberg – Els) Teil 1
>> Länge: 12,3 km | Höhe: 343 m | Dauer: 03:15 <<
Der Kremstalweg 625 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von ungefähr 83 km und verläuft entlang der Großen Krems flussabwärts und etwas südlicher flussaufwärts der Kleinen Krems folgend.
Unsere heutige Tour bringt uns von Albrechtsberg nach Els.
Stein und Zeit (Teil 2)
>> Länge: 7,0 km | Höhe: 243 m | Dauer: 02:30 <<
Wir haben die erste, südliche Schleife des Themenweges „Stein und Zeit“ hinter uns gebracht und machen uns gestärkt auf die zweite Etappe.
Stein und Zeit (Teil 1)
>> Länge: 7,0 km | Höhe: 243 m | Dauer: 02:30 <<
Nördlich von Pöggstall liegt ca. 60 m höher der kleine Ort Loibersdorf mit einer tollen Aussicht in das Weitenbachtal. Vor dem Schmankerl Wiaz’ Haus Kalkofen beginnt unser heutiger Wanderweg. Der in der Form eines Achters markierte Weg führt uns durch eine geologische Zeitreise, die durch 11 Infotafeln erläutert wird.
Der Moorwanderweg durch die Meloner Au
>> Länge: 7,3 km | Höhe: 111 m | Dauer: 02:00 <<
Die Meloner Au mit einer Größe von 163,2 ha wird 1992 unter Naturschutz gestellt. Sie liegt südwestlich von Altmelon im Waldviertel auf der Hochfläche des „Weinsberger Waldes“ und gehört zum Europaschutzgebiet „Waldviertler Teich-, Heide- und Moorlandschaft“. In der Zeit vom 20. Juni bis 30. November kann das Moor bewandert werden.
Der Arbesberg
>> Länge: 5,9 km | Höhe: 177 m | Dauer: 01:30 <<
Zwischen Arbesbach im Norden und Altmelon im Süden liegt etwa in der Mitte direkt an der Straße der Arbesberg. Es ist ein Berg, oder besser ein bewaldeter Hügel, der seine Schönheit, sein Charisma und seine Besonderheiten gut zu verstecken weiß. Denn sowohl von der Straße, als auch aus der Luft, kann man außer Wald nicht sehr viel erkennen. Ein Besuch lohnt sich. Folgt uns einfach!
Wackelsteine werden weniger

Die Wackelsteine und kleinere Steinformationen gehören zum Waldviertel und werden auch touristisch vermarktet. Es werden aber immer weniger, weil sie den Bauern im Weg sind und gesprengt werden – ein rechtlicher Graubereich. Jetzt wird erstmals gegen einen Bauern ermittelt.
Der Sagenweg 50 Teil 2
>> Länge: 16,8 km | Höhe: 351 m | Dauer: 04:30 <<
Wir sind auf dem Sagenweg unterwegs und haben bereits den 1.Teil von Franzen zur Ruine Dobra bis zum Schloss Wetzlas zurückgelegt. Nun stehen wir vor dem Schloss Wetzlas.
Der Sagenweg 50 Teil 1
>> Länge: 16,8 km | Höhe: 351 m | Dauer: 04:30 <<
Wir sind in der Ortschaft Franzen, am Fuß eines gewellten Höhenzuges an der Bundesstraße 38 (Horn – Zwettl) gelegen, ein Straßendorf, dessen ursprüngliche Form jedoch durch Zubauten am Teich verwischt wurde. Der Name leitet sich von slawisch polan, poljane ab, was so viel wie „Leute in der Ebene“ (vom Norden kommend) bedeutet. Franzen gehört zur Gemeinde Pölla.