Feiner ergiebiger Schneefall deckt die Landschaft in ein weißes Kleid. Trotzdem findet man unterwegs immer wieder farbliche Nuancen der Natur, welche die Szenerie, durch die wir wandern, besonders reizvoll erscheinen lässt.
Bilder vom Sonntagsspaziergang entlang der Zwettl.
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Die Teiche um Ritzmannshof
Nördlich von Zwettl, etwas abseits des Ortes Großhaslau liegen in einer flachen Mulde mehrere Teiche, der Ritzmannshof und die Teichhäuser. Die flache und vom Wald verschonte Ebene ist besonders in den Wintermonaten ideal für Spaziergänge.
Rund um den Weißenberg
Der Weißenberg erstreckt sich im Süden von Zwettl zwischen dem mäandrierenden, tief eingesenkten Kamp und der grabenartigen Talrinne des Sierningbaches. Beide treffen sich hinter der alten Brauerei. Der Name des Berges hängt mit der längeren Dauer der Schneedecke auf dem nach Norden schauenden, schattigen Hang zusammen. Im Volksmund wird er auch als „Weißer Berg“ bezeichnet.
Naturkundliche Sammlung Schneider
Die naturkundliche Sammlung Schneider bietet faszinierende Einblicke in die Schönheit der Natur und befindet sich in einem mittelalterlichen Turm an der nordöstlichen Ecke der Zwettler Stadtmauer hinter der Mittelschule für Sport und Wirtschaft in der Schulgasse. Die Naturkundliche Sammlung Schneider gehört zum Projekt „Erlebnis-Natur-Weg“.
Eine geschichtliche Wanderung im Staugebiet Ottenstein (2)
Wir schreiben gerade das Jahr 1955 und begleiten zwei Wanderer auf dem Weg von Stift Zwettl durch das Kamptal. Sie befinden sich gerade bei der Fürnkranzmühle und werfen einen Blick über den Kamp zum Lechnerhof.
Erlebnis-Natur-Weg
Wer mit offenen Augen durch die Stadt Zwettl geht, dem sind sicher schon die großen Schautafeln mit dem Motto „Erlebnis-Natur-Weg“ aufgefallen. Das Thema „Von Wald über Wasser und Biolandbau bis zur Energie“ wird in neun Standorten oder Wanderungen aufgearbeitet. Angesprochen sollen alle werden, die sich für die Natur und Umweltbildung interessieren. Einige Angebote sind für Wanderer NICHT geeignet.
Rund um die Kolmhütte
Die sogenannte Kolmhütte liegt am Rande des Ottensteiner Stausees inmitten der Ortsriede Mühlfeld. Der Kamp bildet hier durch die Aufstauung eine breite unberührte Fjordlandschaft.
Rund um Schloss Rastbach
Rastbach bei Gföhl mit seinem Schloss liegt südlich der Bundesstraße auf einem weithin sichtbaren Hügel. Wir wandern rund um das Schloss und fragen uns, was das Schloss Rastbach und das nahegelegene Schwedenkreuz mit Zwettl gemeinsam haben.
Zum Haspelteich
Der Markt Kirchberg am Walde wird von einem mächtigen, noch immer bewohnten Schloss beherrscht, das erstmals im Jahre 1172 als Burg genannt wird. Am Fuße dieser Burg entstehen ein Dorf und die Ulrichskirche. Im Jahre 1707 übernehmen die Grafen Kuefstein die Herrschaft und lassen die baufällige Ulrichskirche vom Horner Baumeister Bartholomäus Hochholdinger durch eine prächtige, dem Heiligen Johannes dem Täufer geweihte Barockkirche ersetzen (1709-1713). Auch die 1733 geweihte Schlosskirche wird erneuert und von Johann Georg Schmidt, dem “Wiener Schmidt”, mit einem Deckenfresko und Altarbildern ausgestattet. Alle drei Gebäude bilden heute die markante Silhouette von Kirchberg am Walde.
Marterl Wanderweg
Lengenfeld liegt auf einer Hochfläche nördlich von Krems an der Donau im Waldviertel und ist mit 400 ha Weingärten das naheste Weinanbaugebiet zu Zwettl. Wir wandern heute durch die spätherbstlichen Weingärten.
Im Westen von Großhaslau
Seit dem 10. November 2010 ist es in Großhaslau ruhig geworden. Die neue Umfahrungsstraße im Osten des Ortes wird für den Verkehr freigegeben. Die Sicherheit und Lebensqualität in der Ortschaft steigt sprungartig an. Und so macht sich die Dorfgemeinschaft auf Initiative des Verschönerungsvereins im Jahre 2012 an die Außenrenovierung ihrer Kapelle. Im Lauf der Jahre hat die Fassade vor allem durch den starken Durchzugsverkehr gelitten. Am 15. Juni 2014 endet das Projekt mit einer Segnungsfeier.
Zwischen Schroffen- und Stampfberg
Am Weg von Zwettl nach Bad Großpertholz kommen wir durch die Ortschaft Friedreichs, unserem Ausgangspunkt dieser Tour. Südlich davon liegt der Schroffenberg. Er ist mit 840 m gerade einmal einen Meter höher als der berühmtere Johannesberg und somit die höchste Erhebung im Gemeindegebiet von Großschönau.
Stubanger und Sommerlüß
Das Zwettltal südwestlich von Jagenbach ist ein stilles und nicht überlaufenes Kleinod, das uns durch das Tal bis zur Klingenmühle und hinauf nach Zweres begleitet. Zurück geht es dann über den Sommerlüß.
Teichwanderweg (2.0)
Vom Schloss Waldreichs geht es zuerst zum Plattenteich, dann eine Runde um den Mittleren und Nördlichen Plattenteich und schließlich vorbei beim Großen Stronesteich, Steckenteich und Meergrabenteich zurück zum Schloss.
Durch die Sitzmannsfelder
Südwestlich von Großotten liegen umgeben von Wäldern die Sitzmannsfelder. Es ist eine flache und nur sanft hügelige Landschaft, die sich im ersten Schneefall des Jahres 2015 im eigenartigen reinweißen Kleid zeigt.
Der Pfad (Moor und Feuchtwiesen)
In der Marktgemeinde Amaliendorf-Aalfang hat sich aufgrund der Siedlungsgeschichte sowie der Boden und Klimaverhältnisse eine reich strukturierte und vielfältige Kulturlandschaft erhalten. Daher wird im Jahre 2004 der „Pfad“, ein Stein-, Moor- und Dorferlebnisweg eröffnet.
tut gut SCHRITTEWEG
Im Rahmen der Eröffnung des Gesundheitstages 2015 in Groß Gerungs wird auch der neu gegründete “10 000 Schritteweg” in Groß Gerungs eröffnet, obwohl er nur etwa 6429 Schritte lang ist. Das ist wohl eine kleine politische Spitzfindigkeit.
Wald erleben – Natur begreifen
Die Landjugend Langschlag nimmt vom 4. – 6. September 2015 am Projektmarathon teil und erneuert den bereits bestehenden Waldlehrpfad. Die Stationstafeln werden wieder zugänglich gemacht, gereinigt, erneuert, standfest gemacht und wenn nötig neu errichtet. Weiters wird das Innenleben der Schautafeln ausgetauscht und erneuert. Neue passende Wegweiser samt Übersichtskarten werden aufgestellt. Und die schon in die Jahre gekommene Schutzhütte wird rundum saniert.
Rundwanderweg Rappottenstein – Kirchbach
Am Wochenende vom 4.-6. September 2015 ist die Landjugend Rappottenstein wieder beim Projektmarathon der Landjugend Niederösterreich am Start! Die Aufgabe dieses Marathons besteht darin, ein von der Landjugend Niederösterreich und einem Vertreter der Gemeinde erarbeitetes, gemeinnütziges Projekt umzusetzen. Für Planung, Organisation und Umsetzung haben die Teilnehmer 42 Stunden Zeit. Die gestellte Aufgabe lautet dieses Mal einen „Tut Gut“- Rundwanderweg zwischen Rappottenstein und Kirchbach zu errichten.