Naturfreundeweg 7 Zwettl-Waldhausen

>> Länge: 15,8 km | Höhe: 391 m | Dauer: 04:00 <<

Brauerei Zwettl
Brauerei Zwettl
Marterl
Marterl
Wegweiser
Wegweiser

In Waldhausen war früher ein Bahnhof der ÖBB-Strecke Schwarzenau-Zwettl-Martinsberg. Den Bahnhof gibt es noch, aber der Personenverkehr ist zwischen Zwettl und Martinsberg eingestellt. So ist auch das Interesse an diesem Wanderweg kleiner geworden. Wir waren aber trotzdem neugierig und haben für euch den Wegverlauf aufgenommen.



Fotos aufgenommen im Dezember 2009
Wandern im hügeligen GeländeNordic Walking geeignetDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Zwettl und Großgöttfritz

Schauensteinweg
Frühjahrswanderung 2014 des ÖAV

>> Länge: 12,1 km | Höhe: 242 m | Dauer: 03:15 <<

Altpölla
Altpölla
Wanderführer
Wanderführer
Durch die Hinteräcker
Durch die Hinteräcker


Zahlreiche Wanderfreunde folgen der Einladung zur Frühjahrswanderung des ÖAV Ortsgruppe Zwettl am 27. April 2014. Wanderführer Ewald Kolm begleitet uns dieses Jahr auf dem „Schauensteinweg“ im Kamptal zwischen Altpölla und der Ruine Schauenstein.


Fotos aufgenommen am 27.04.2014
Wandern im hügeligen GeländeNordic Walking geeignetRundwegDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Altpölla

Über den Stoasteig auf den Seekopf

>> Länge: 2,4 km | Höhe: 442 m | Dauer: 01:00 <<

Ausgangspunkt Oberkienstock
Ausgangspunkt Oberkienstock
Oberkienstock
Oberkienstock
Nach der Trockensteinmauer
Nach der Trockensteinmauer


Neben dem bekannteren Meurersteig auf den 671 m hohen Seekopf östlich von Oberkienstock an der Donau gibt es noch den sogenannten „Stoasteig“. Folgt der Meurersteig weitgehend einem Taleinschnitt, so führt der „Stoasteig“ über den nördlich liegenden Kamm mit der Kienstockspitze.


Fotos aufgenommen am 03.11.2012
Wandern im hügeligen GeländeKeine durchgehende Beschilderung !

MYTHOlogieTOUR

>> Länge: 5,7 km | Höhe: 81 m | Dauer: 01:30 <<

Blockheideteich
Blockheideteich
Blockheidelandschaft
Blockheidelandschaft
Infotafel
Infotafel


Nach der Erschaffung der Erde hatte Gott noch viel zu schuften. Er grub lange Gräben, damit das Wasser abfließen konnte. Die hohen Berge verschob er dorthin, wo sie ihm nutzvoll schienen. Er pflanzte Bäume und Sträucher und schließlich schuf er Tier und Mensch. Eines Tages zog er über den Manhartsberg nach Westen. Viele Steine lagen umher, und das erregte sein Missfallen, er wollte sie alle einsammeln. Gleich darauf band er ein blaues Fürtuch um und begann mit der Arbeit. In der Umgebung der heutigen Blockheide war sein Fürtuch schon voll, und die Steine hatten ein ordentliches Gewicht. Auf einmal riss das Band des Tuches, die Granitsteine fielen auf den Boden und rollten durcheinander. Es dämmerte schon der Abend, und er war müde, ließ die Steine liegen und ging heim. Später vergaß er die Steine in der BLOCKHEIDE und da blieben sie bis zum heutigen Tag. (Text Bildhauer Carl Hermann)


Fotos aufgenommen im Oktober 2011
Wandern im flachen GeländeNordic Walking geeignetRundwegDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Gmünd und in der BlockheideAuch mit dem Mountainbike befahrbar

Marienkäferweg

>> Länge: 6,4 km | Höhe: 117 m | Dauer: 01:40 <<

Gmünd
Gmünd
Wegweiser
Wegweiser
Auf dem Weg
Auf dem Weg


Die Bezirks- und Grenzstadt Gmünd liegt in hügeliger Gegend im nordwestlichen Niederösterreich, am Zusammenfluss (“Gemünde”) der Lainsitz und der Braunau. Nordöstlich von Gmünd liegt der Naturpark Blockheide, unser Ziel. Wir überqueren von Gmünd kommend die Braunau und parken beim ersten Besucherparkplatz in Gmünd Grillenstein.


Fotos aufgenommen im August 2011
Wandern im flachen GeländeNordic Walking geeignetRundwegDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Gmünd, Großeibenstein und beim AussichtsturmFür Kinderwagen geeignet

Moorpfad

>> Länge: 4,2 km | Höhe: 25 m | Dauer: 01:10 <<

Informationsstand
Informationsstand
Wiesenweg
Wiesenweg

Wir besuchen den Naturpark Heidenreichsteiner Moor nahe der Stadt Heidenreichstein im nordwestlichen Waldviertel und wandern eine Runde auf dem Moorpfad. Die offene Moorfläche und der Moorwald am Rande des Winkelauer Teiches zeigen über 10.000 Jahre Vegetationsgeschichte, die wir, am Prügelsteg über dem Moor stehend, genau studieren können.



Fotos aufgenommen im August 2011
Wandern im flachen GeländeNordic Walking geeignetRundwegDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in HeidenreichsteinAuch mit dem Rad gut befahrbarFür Kinderwagen geeignetHearonymus Audioguide

Naturpark Wanderweg

>> Länge: 6,3 km | Höhe: 63 m | Dauer: 01:45 <<

Moorfrosch
Moorfrosch
Fischotter
Fischotter
Start beim Parkplatz
Start beim Parkplatz


Tut gut WanderwegeDieses Mal sind wir in Schrems, nördlich von Zwettl, am Rande einer wunderschönen, stillen Waldviertler Moorlandschaft mit den verschiedenen Regenerationsstadien ehemaliger Torfstiche. Diese Übergangsstadien sind landschaftlich besonders attraktiv und zoologisch und botanisch sehr vielfältig. Das Torfmoor, das sich zwischen Langschwarza, Gebharts und Schrems erstreckt, ist mit einer Ausdehnung von rund 300 Hektar das Größte in ganz Niederösterreich. 119 Hektar davon sind Naturschutzgebiet.


Fotos aufgenommen im August 2011
Wandern im flachen GeländeNordic Walking geeignetRundwegDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in SchremsAuch mit dem Mountainbike befahrbar

Waldviertler Kulturpfad 665 – Teil 3

>> Länge: 24,1 km | Höhe: 580 m | Dauer: 06:00 <<

Waldhausen
Waldhausen
Königsbach
Königsbach

Waldviertler Kulturpfad 665Der Waldviertler Kulturpfad 665 ist ein Rundwanderweg mit einer Gesamtlänge von 106 km.
Unsere 3.Tour führt uns vom Bahnhof Waldhausen Richtung Königsbach, vorbei beim Auberg und der Aubergwarte nach Großgöttfritz, Großweißenbach, über den Hohen Stein zum Kamp, im Kamptal links bis Roiten, Dietharts, Ritterkamp, hinauf zur Burg Rappottenstein und schließlich nach Rappottenstein.



Fotos aufgenommen in den jahren 2005-2009
Wandern im hügeligen GeländeNordic Walking geeignetRundweg - Teil 3Durchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Großgöttfritz, Großweißenbach, Roiten, Burg Rappottenstein und RappottensteinAuch mit dem Mountainbike befahrbar

Orte der Kraft – Teil 2

>> Länge: 16,3 km | Höhe: 235 m | Dauer: 04:30 <<

Jahrtausendlebensturm
Jahrtausendlebensturm
Wegweiser
Wegweiser
Moata
Moata


Wir sind über Schweiggers zum Parkplatz „Wasserscheide“ gefahren und haben den halben Weg „Orte der Kraft“ bereits hinter uns. Diese Route unterscheidet sich wesentlich von anderen Pfaden, wie wir sie in dieser Region erwarten. Sie führt durch keine engen Flusstäler, auch nicht durch ausgedehnte Wälder, sondern über ein leicht gewelltes Hochplateau und vorwiegend über freie Flächen mit einer guten Sicht in die Weite.


Fotos aufgenommen im September 2009
Wandern im flachen GeländeNordic Walking geeignetRundwegDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Schweiggers

Orte der Kraft – Teil 1

>> Länge: 16,3 km | Höhe: 235 m | Dauer: 04:30 <<

Beim Parkplatz
Beim Parkplatz
Wasserscheide
Wasserscheide
Weggabelung
Weggabelung


Schweiggers ist geprägt von Steinskulpturen und Arbeiten des Bildhauers Prof. Wilhelm Engelmayer. Das merkt jeder, der wie wir durch Schweiggers fahren. So wird man schon beim Ortsbeginn mit einem riesigen Stein herzlich empfangen und jede Brücke ziert eine andere Skulptur. Schweiggers selber werden wir das nächste Mal genauer vorstellen. Jetzt steuern wir den Parkplatz „Wasserscheide“ auf der Straße zwischen Schweiggers und Schwarzenbach an.


Fotos aufgenommen im September 2009
Wandern im flachen GeländeNordic Walking geeignetRundwegDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Schweiggers

Der Wild-Kräuterwanderweg

>> Länge: 9,6 km | Höhe: 199 m | Dauer: 02:30 <<

Sprögnitz
Sprögnitz
Kapelle Sprögnitz
Kapelle Sprögnitz
Am Weg
Am Weg


Sprögnitz ist der Ausgangspunkt unserer Wanderung, die uns entlang der Schautafeln des Sonnentor Kräuterwanderweges bis Engelbrechts bringt. Heute wandern wir aber über die Aubergwarte weiter bis Großgöttfritz und leider auf der Straße zurück zum Ausgangspunkt.


Fotos aufgenommen Mai 2009
Wandern im flachen GeländeNordic Walking geeignetRundwegDurchgehende Beschilderung !Einkehrmöglichkeit in Engelbrechts und Großgöttfritz