>> Länge: 4,3 km | Höhe: 44 m | Dauer: 01:30 <<
Wir starten beim Gasthaus Einfalt und richten den Schritt bergauf. Kurz darauf biegen wir rechts in einen Wiesenweg ein, der uns in das Dorf Klein Wetzles bringt.
>> Länge: 4,3 km | Höhe: 44 m | Dauer: 01:30 <<
Wir starten beim Gasthaus Einfalt und richten den Schritt bergauf. Kurz darauf biegen wir rechts in einen Wiesenweg ein, der uns in das Dorf Klein Wetzles bringt.
>> Länge: 4,3 km | Höhe: 10m | Dauer: 01:15 <<
Die Franz Geyer-Gedenkstätte in der Nähe von Altmanns (frühere Bezeichnung „Teufelssteine“) ist eine Felsformation bestehend aus drei pilzartigen Felsen von 2-7 Meter Höhe. Franz Geyer war ein Heimatkomponist, er schrieb zahlreiche bekannte Lieder die das Waldviertel zum Inhalt hatten. 1904-1946 war er Lehrer in Heidenreichstein. Ihm zu Ehren wurde die Felsengruppe, die 1981 zum Naturdenkmal erklärt wird, von Teufelssteine in Franz Geyer Gedenkstätte umbenannt.
>> Länge: 8,0 km | Höhe: 139 m | Dauer: 02:00 <<
Wir starten am südlichen Ortsende von Edelprinz, an dem Punkt wo wir vor drei Jahren von Langschwarza gekommen sind und folgen dem Güterweg hinter den Häusern, der uns um den Ort führt. Linker Hand verläuft die Europäische Hauptwasserscheide zwischen den großen Strohballen Richtung Waldgrenze des Berglüß.
>> Länge: 1,7 km | Höhe: 101 m | Dauer: 00:30 <<
Der Hohe Stein, der unweit von der Uttissenbachmühle im Kamptal liegt, ist ein nicht uninteressantes Wanderziel. Er wird gerne und oft besucht und erstiegen.
Der Weißenbach entspringt in den „Mühlauwiesen“ in Großweißenbach, durchfließt fast unmerklich den Ort und wendet sich dann in einem großen Bogen Richtung Westen. Er teilt die nördlich der Ortschaft liegenden „Langwiesen“ und bahnt sich dann den Weg durch den Hochwald Richtung Kamp. Die eigentliche Klamm ist nur ein kurzer Abschnitt.
Der schönste Teil des Tales samt der Weißenbachklamm wird seit dem Jahre 1947 vom Naturfreundeweg 3 erschlossen. Später kamen dann der Riesensteig 20 und der Hundertwasserweg 55 dazu, die ebenfalls durch die Klamm verlaufen.
Die am besten gehüteten Geheimnisse sind oft die schönsten.
Die Weißenbachklamm fristete lange Zeit eine Außenseiterrolle, ist nicht vielen Menschen bekannt und wahrscheinlich genau deshalb so faszinierend. Die Waldschlucht besteht aus Granitblockmeeren, vielen kleinen Wasserfällen und jeder Menge Grün.
>> Länge: 6,9 km | Höhe: 77 m | Dauer: 01:45 <<
Die Stadt Zwettl liegt an einem sehr charakteristischen Flussknoten des oberen Kampgebietes, der durch den Zusammenfluss der Zwettl, des Sierning- und des Gradnitzbaches mit dem Kamp entsteht.
Der Gradnitzbach, früher auch die Grebnicz genannt, entspringt östlich der bei Kleinwolfgers gelegenen Anhöhe namens Schlehdorn von 685 m Seehöhe und fließt durch sanfte Mulden nach Südosten, vorbei an Gradnitz. In diesem Teil des Gradnitztales treten Wiesenmäander auf und manchmal auch niedrige Steilabfälle am Rande des Talbodens. Im Unterlauf schneidet sich der Gradnitzbach stärker ein, fließt dann neben der Straße am Fuße des Weinberges dem Kamp zu, in den er bei der Oberhofer Brücke mündet. Knapp vor der Mündung wurde sein unterstes Teilstück im Zuge der Verbreiterung der Schwarzenauer Straße im Jahre 1977 überdacht.
>> Länge: 8,6 km | Höhe: 186 m | Dauer: 02:30 <<
>> Länge: 8,8 km | Höhe: 174 m | Dauer: 02:30 <<
>> Länge: 10,7 km | Höhe: 100 m | Dauer: 02:25 <<
Seit September 2008 gibt es in Zwettl vier Lauf- und Nordic Walking Strecken, die alle beim Zwettl Bad beginnen, wo beim Eingang auch eine Infotafel mit genauer Beschreibung zu finden ist.
>> Länge: 8,9 km | Höhe: 120 m | Dauer: 02:30 <<
>> Länge: 4,8 km | Höhe: 119 m | Dauer: 01:30 <<
Wir sind westlich von Karlstift, am Grenzübergang Stadlberg, hier tritt die Europäische Hauptwasserscheide in Niederösterreich ein und verläuft zwischen den Quellbächen der Lainsitz im Norden und der Aist im Süden. Während die Lainsitz, ein Nebenfluss der Moldau, die wiederum in die Elbe mündet, Richtung Nordsee entwässert, streben alle Gewässer auf der südöstlichen Seite der Wasserscheide Richtung Donau und weiter in das Schwarze Meer.
>> Länge: 5,8 km | Höhe: 275 m | Dauer: 01:30 <<
Südlich von Schönbach liegen sowohl der 867 Meter hohe bewaldete Wachtberg, als auch die gleichnamige kleine Streusiedlung, obwohl die Hausnummern der Häuser zur Ortschaft Reitern zählen. Mit Ausnahme des Teichthofes, der zwar auch eine Hausnummer von Reitern hat, sich aber bislang mit Teichthof 23 durchsetzt.
>> Länge: 5,5 km | Höhe: 110 m | Dauer: 01:30 <<
Im Juli 1960 hat Karl Riedl, ein Bauer aus Kottinghörmanns bei Schrems, das Vater Unser in einen mannshohen Granitblock gemeißelt, das gesamte Gebet, Wort für Wort, Buchstabe für Buchstabe, vollendet mit seiner Signatur und einem Rosenkranz. Zwei Tage soll er mit Hammer und Spitzeisen daran gearbeitet haben, ohne eine einzige Pause, in der Nacht beim Schein einer Petroleumlampe.
Der Via Lucis, Weg des Lichtes, oder kurz Lichtweg, ist eine relativ neue Andachtsform in der römisch-katholischen Kirche. Er beginnt dort, wo der Kreuzweg (Via crucis) endet. Die Freude über die Auferstehung steht im Mittelpunkt. Der Lichtweg hat ebenso vierzehn Stationen wie der Kreuzweg, beginnt mit der Auferstehung und endet mit der Sendung des Heiligen Geistes zu Pfingsten.
>> Länge: 9,5 km | Höhe: 212 m | Dauer:02:30 <<
Am Wochenende vom 4.-6. September 2015 ist die Landjugend Rappottenstein wieder beim Projektmarathon der Landjugend Niederösterreich am Start! Die Aufgabe dieses Marathons besteht darin, ein von der Landjugend Niederösterreich und einem Vertreter der Gemeinde erarbeitetes, gemeinnütziges Projekt umzusetzen. Für Planung, Organisation und Umsetzung haben die Teilnehmer 42 Stunden Zeit. Die gestellte Aufgabe lautet dieses Mal einen „Tut Gut“- Rundwanderweg zwischen Rappottenstein und Kirchbach zu errichten.
>> Länge: 8,6 km | Höhe: 197 m | Dauer:02:15 <<
Wir sind in Brunn am Wald, einem Ort der eng mit der Geschichte des Schlosses verbunden ist. Es ist vermutlich jener Ort, nach dem sich Anfang des 12. Jahrhunderts ein Dienstadelsgeschlecht der Kuenringer nennt. Die Zwettler Chronik erwähnt im Jahre 1172 Brunn unter den Schlössern des Waldviertels. Im 12. Jahrhundert war es im Besitz der Kuenringer zu Dürnstein. Es folgten die Geschlechter der Neydeck und der Trauttmannsdorf. Heute ist es in Privatbesitz. Die Ortschaft selbst entwickelte sich nordwestlich des Schlosses in einer Talmulde.
>> Länge: 9,6 km | Höhe: 157 m | Dauer: 02:30 <<
Nördlich von Roiten und östlich vom Großen Kamp liegt das sogenannte Kaltenbrunnerlüß, ein vom Ufer aus steiles und später etwas flaches, aber ständig ansteigendes geschlossenes Waldgebiet mit einem typischen gemischten Baumbestand, wie man ihn oft im Kamptal antrifft. Nichts für Leute mit einem schlechten Orientierungssinn, gibt es doch zahlreiche immer gleich aussehende Waldwege. Der einzige brauchbare Hinweis liegt darin, dass es nach oben Richtung Straße und nach unten Richtung Kamp geht.
>> Länge: 8,2 km | Höhe: 145 m | Dauer: 02:00 <<
Wir wandern von Haid, nördlich von Groß Gerungs gelegen, über die bäuerlich bewirtschaftete Ebene Richtung Norden und durch das Zwettltal zurück.
>> Länge: 6,4 km | Höhe: 158 m | Dauer: 01:45 <<
Rund um das Moorheilbad Harbach entstand eine Reihe von neuen Wanderrouten in verschiedenen Längen. Ergänzt werden diese durch den frei zugänglichen Xundwärts-Parcour in Hirschenwies.
>> Länge: 14,1 km | Höhe: 341 m | Dauer: 03:30 <<
Wir sind am Weg von der Brettersäge in Kirchbach zur Hammerschmiede in Kamp bei Arbesbach und haben gut die Hälfte der Wegstrecke hinter uns gebracht.