22.01.1979 zum Naturdenkmal erklärt.
ND-ZT-102
Das Granitfelsgebilde befindet sich etwa 1 km nördlich von der Ortschaft Böhmsdorf und etwa 20 m vom Waldrand entfern auf Waldgebiet.
Der Kierlingstein besteht aus eine Granitsockel mit aufliegendem flachen Wackelstein mit einer Opferschale. Er ist etwa 25 m2 groß und 1,5 m mächtig. Die Gesamthöhe beträgt etwa 6 m.
Der Legende nach hat hier Maria auf ihrem Weg durch das Waldviertel gerastet. In der Schale des Steines hat sie die Windel des Jesuskindes gewaschen. Seither hält sich auch bei größter Trockenheit immer „heilkräftiges“ Wasser in dieser Vertiefung. Außerdem ist überliefert, dass das Wasser schon so manchem Mädchen zur Schönheit verholfen hat.
Soweit die Legende – Wissenschaftlich wurden durch das Ludwig Boltzmanninstitut im Juni 2003 Messungen durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass der Kierlingstein um sich herum ein sehr spezifisches Biofeld aufweist. Die Reaktion ist grundsätzlich abbauend. Die Wirkung dieser Plätze scheint länger anzuhalten. Noch nach 30 Minuten ist diese Wirkung in voller Stärke da. Besonders oben auf dem Stein ist eine starke energetisch abbauende und das vegetative Nervensystem belastende Wirkung. Die Wirkung ist so stark, dass höchstwahrscheinlich die meisten Menschen diese Wirkung spüren werden.
Dieser Wanderweg führt zum Kierlingstein.
Größere Karte anzeigen