>> Gesamtlänge: 23,1 km | Höhe: 440 m | Dauer: 06:00 <<
Auf unserer Fjordetour am Stausee Ottenstein sind wir von Zwettl aus beginnend nun im Osten von Mitterreith angekommen. Hier ist einerseits ein guter Ausstiegspunkt, um nach Zwettl zurückzukehren, führen doch durch Mitterreith zahlreiche Wanderwege mit Ziel Zwettl. Andererseits ist hier ein idealer Einstiegspunkt für alle, welche die Tour in zwei Teile aufteilen möchten.
Wir treffen vom Stausee kommend auf einen asphaltierten Weg, biegen links ab und wenden uns beim nächsten Weg gleich wieder nach links Richtung Wald. Wir umrunden nun das sogenannte Bruckmühlfeld, das von einer Hochspannungsleitung durchquert wird
Wir folgen dem feuchten rutschigen Waldweg nach unten und biegen beim Blick zum Hochspannungsmasten rechts ab. Hier stoßen wir auf einen asphaltierten Weg, den wir aber gleich wieder geradeaus weiter verlassen.
Nun geht es im Zickzack durch den Wald namens Backhöf. Zuerst senkt sich der Waldweg und führt bei einem Hochsitz und einer kleinen Bucht vorbei. Gegenüber steigt der Weg wieder leicht an, schwenkt nach rechts, um kurz darauf wieder eine Linkskurve auszuführen. Links von uns geht es steil hinunter und wir folgen der nächsten schmalen Bucht in das Landesinnere.
Wo der Weg flach wird, treffen wir links auf einen Hochstand, genau dort, wo das Tal zum Stausee beginnt. Links vom Hochstand führt ein Weg links durch einen Hohlweg hinunter, dem folgen wir ins Tal.
Der Weitengraben fließt in diesen schmalen Fjord, den wir kurz darauf erreichen. Wir können das Bächlein leicht überwinden. Gegenüber sehen wir einen breiten Schotterweg, dem wir bergauf folgen.
Wir treffen auf den bis zum Waldrand asphaltierten Güterweg, der von Friedersbach kommend zur nahe gelegenen Kolmhütte führt. Wir folgen dem Weg links in den Wald.
An der T-förmigen Weggabelung zweigen wir links ab und folgen der alten Straße, die ursprünglich von Friedersbach vorbei an der jetzt unter Wasser stehenden Brugg Mühle nach Flachau auf der anderen Uferseite führte. Es geht immer nach unten bis wir beim Wasser angelangt sind.