>> Länge: 17,0 km | Höhe: 329 m | Dauer: 04:30 <<
Wir sind am großen Bärentrail unterwegs. Von Arbesbach geht es Richtung Hammermühle und durch den Höllfall südlich von Hausbach mit Blick ins Kamptal. Dieser zieht seine Mäander in der idyllischen Landschaft.
Mittlerweile beginnt es kurz und heftig zu schneien, was man an den folgenden Fotos erkennen kann. Südlich von Hausbach zweigen wir wieder rechts ab und erreichen kurz vor der Hausmühle wieder das Ufer. Mangels geeigneter Wege verlassen wir nun kurz das Kamptal und wandern vorbei an Feuranz, überqueren die Landstraße und steigen hinauf in den Föhrenwald.
Hier gibt es den Sidestep Felsengarten. Wer möchte kann den Bärentrail verlängern.
Etwa auf der höchsten Stelle des Weges geht es scharf nach rechts und wieder hinunter in das Kamptal.
Hier beginnt die eindrucksvolle Große Schlucht am Kamp. Bislang nur sehr schwer zugänglich, wird sie nun erschlossen und ein schmaler Fußpfad angelegt. Die Bilder sprechen für sich.
Bei der Heumühle treffen wir wieder auf einen breiteren Weg. Wir zweigen links ab und bleiben auf der linken Uferseite.
Nach der Straße Richtung Reichenbach, die wir geradeaus übersetzen, beginnt das sogenannte Paradies. Es ist ein besonders schöner Flussabschnitt, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Das alte Kraftwerk samt Umspannwerk wird 2016 endgültig abgerissen.
An der Straße Rappottenstein – Kirchbach zweigen wir rechts ab und wandern bis zur Kampbrücke, wo wir wortwörtlich durch die Bruckmühle wandern. Es geht Richtung Lebzellerhof, den wir aber links liegen lassen und in das Kamptal abzweigen.
Nach einem Wiesenweg erreichen wir einen Kampsteg. Gegenüber geht es zuerst nach rechts und dann hinauf nach Rappottenstein.
Wir haben die 2. Tagesetappe geschaftt.
Teil 2B
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