>> Länge: 7,5 km | Höhe: 166 m | Dauer: 03:00 <<
Diesmal sind wir wieder in Sprögnitz auf Tour und testen für uns ganz was Neues. Geocaching, eine Art elektronische Schatzsuche. Die Verstecke („Caches“) werden anhand geographischer Koordinaten veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Die Suche ist auch ohne GPS-Empfänger mittels genauen Kartenmaterials möglich.
„Kräuterheilige – Kräuterkundige“ heißt der Multicache, den es nun zu erforschen gilt. Doch zuerst laden wir uns die nötigen Unterlagen und Rätselfragen aus dem Internet herunter. Mit diesen Unterlagen, einer Portion Selbstvertrauen und einer gewissen Neugier fahren wir nach Sprögnitz. Im Bio-Bengelchen Kräuterdorf von Sonnentor geht’s los. Wir kommen aber nicht weiter, schließlich wollen wir uns auch etwas umschauen und die Kräuterkärtchen lesen. Die riesige Hängematte ist einfach toll. Als wir uns endlich an die uns gestellte Aufgabe machen, ist das erste Ziel bald gefunden.
Nun geht‘s erst richtig los. Wir wandern zurück durch das Betriebsgelände, durch die Ortschaft Sprögnitz und den Kräuterwanderweg entlang. Aber schon das zweite Versteck hat es in sich. Wir sind eben Anfänger. Dann geht es aber Schlag auf Schlag. Nebenbei werden die elf Fragen gelöst. Die Zeit verläuft im Flug.
Als wir dann zur Aubergwarte einschwenken, begrüßt uns so mancher Drache. Wir besteigen den Turm und genießen die herrliche Rundumsicht.

Das Rätsel ist gelöst! Wir wollen euch auch den letzten Cache zeigen, finden müsst ihr ihn schon selber.

Dafür gibt es nun im Geschäft der Firma Sonnentor eine kleine Belohnung. Wir haben einen besonderen Waldviertler Stein hinterlassen, nämlich einen „Karlsbader Zwilling“.