>> Länge: 8,6 km | Höhe: 99 m | Dauer: 02:30 <<
Das Jahr 2014 ist das wärmste Jahr seit Beginn der Temperatur-Aufzeichnungen im Jahr 1768. Und nach frühlingshaften Weihnachten ist ein paar Tage vor Jahresende doch noch der Schnee gekommen.
Einteilung der Wanderungen in ihre Länge
>> Länge: 8,6 km | Höhe: 99 m | Dauer: 02:30 <<
Das Jahr 2014 ist das wärmste Jahr seit Beginn der Temperatur-Aufzeichnungen im Jahr 1768. Und nach frühlingshaften Weihnachten ist ein paar Tage vor Jahresende doch noch der Schnee gekommen.
>> Länge: 8,5 km | Höhe: 106 m | Dauer: 02:15 <<
Die Kunst will bewegen. Die “Ge(h)dichte” fordern dazu auf. Der Lyrikweg rund um Ottenschlag präsentiert auf Lesepulten in der Landschaft die Werke von Ortsbewohnern. Die lebendige Lyrik wird in kleinen Gedichtbänden aufgelegt und kann bei der Gemeinde erworben werden.
>> Länge: 6,3 km | Höhe: 119 m | Dauer: 01:30 <<
Die drei Meter lange und sieben Meter breite Höhle namens Rabenloch liegt am Fuße einer mächtigen Felsformation am rechten Ufer des Maißbaches östlich von Großschönau. Es ist ein Ort der Magie, der Ruhe und auch der Literatur.
>> Länge: 8,1 km | Höhe: 36 m | Dauer: 02:00 <<
Die Marktgemeinde Hirschbach direkt an der Franz-Josefs-Bahn gelegen ist flächenmäßig die kleinste Gemeinde des Bezirkes Gmünd. Der Name „Hirschpach“ wird erstmals im Jahre 1280 in einer Urkunde erwähnt, welche im Stift Zwettl aufbewahrt wird. Zu dieser Zeit gibt es in Hirschbach bereits eine Burg, die im Laufe der Zeit zu einem Schloss ausgebaut wird. Hirschbach entwickelt sich zu einer ansehnlichen Herrschaft, bis im Jahre 1760 das Schloss an die Herrschaft Kirchberg am Walde verkauft wird. Anschließend ist es jahrzehntelang unbewohnt, bis schließlich Türme und einige Obergeschoße abgetragen werden und der ganze Bau in einzelne Wohnhäuser rund um den quadratischen Innenhof aufgeteilt wird. Die Pfarrkirche geht aus der ehemaligen Schlosskapelle hervor.
>> Länge: 6,8 km | Höhe: 123 m | Dauer: 01:45 <<
Nördlich von Lengenfeld liegt der bewaldete und 426 Meter hohe Spießberg, an dessen südlichen Hängen die Weinrieden bis an den Ortsrand reichen. Durchkreuzt wird dieser Teil nur durch die Umfahrung Lengenfeld, die aber dadurch die lange und in einigen Abschnitten sehr schmale Ortsstraße erheblich vom Verkehr entlastet.
>> Länge: 8,4 km | Höhe: 156 m | Dauer: 02:15 <<
Die Marktgemeinde Altmelon besticht durch wunderschöne und steinreiche Landschaften. Altmelon entsteht um das Jahr 1200 als ein Dorf, dessen einziger Zweck es ist, eine Behausung für die Holzfäller zu schaffen. Natürlich ist das Leben eines Forstarbeiters oder das eines Bauern zur damaligen Zeit hart und mühevoll. Ständig ist man den Landesherren unterworfen, muss sämtliche Arbeit mit vollem Einsatz seiner Kräfte verrichten und wird dann auch noch der erarbeiteten Güter erleichtert, als die Landesherren das sogenannte „Zehent“ einfordern. Mittlerweile ist aus dem alten „MAILAN“ Altmelon geworden. Der Fortschritt lässt sich also auch hier nicht aufhalten. Was blieb ist die wunderschöne Natur.
>> Länge: 6,4 km | Höhe: 141 m | Dauer: 01:45 <<
Die sogenannte Kolmhütte liegt am Rande des Ottensteiner Stausees inmitten der Ortsriede Mühlfeld. Der Kamp bildet hier durch die Aufstauung eine breite unberührte Fjordlandschaft.
>> Länge: 8,9 km | Höhe: 197 m | Dauer: 02:15 <<
Der Frauhausweg mit der Nr.22 führt uns zuerst zu den Felsformationen namens Frauhaus, einem idyllischen Gebiet mit vielen Steinanhäufungen und geomantischen Verwerfungen und weiter durch den kleinen Ort Oberwindhag.
>> Länge: 7,3 km | Höhe: 150 m | Dauer: 02:00 <<
Rastbach bei Gföhl mit seinem Schloss liegt südlich der Bundesstraße auf einem weithin sichtbaren Hügel. Wir wandern rund um das Schloss und fragen uns, was das Schloss Rastbach und das nahegelegene Schwedenkreuz mit Zwettl gemeinsam haben.
>> Länge: 9,0 km | Höhe: 163 m | Dauer: 02:15 <<
Rastenfeld liegt sehr nahe am Stausee Ottenstein, genauer an den Fjorden des Purzelkamps, der auf Höhe der Ruine Lichtenfels in den Kamp mündet. Daher führen zahlreiche Wanderwege Richtung Stausee. So auch der Tut gut Wanderweg Route 3.
>> Länge: 7,3 km | Höhe: 88 m | Dauer: 02:00 <<
Der Markt Kirchberg am Walde wird von einem mächtigen, noch immer bewohnten Schloss beherrscht, das erstmals im Jahre 1172 als Burg genannt wird. Am Fuße dieser Burg entstehen ein Dorf und die Ulrichskirche. Im Jahre 1707 übernehmen die Grafen Kuefstein die Herrschaft und lassen die baufällige Ulrichskirche vom Horner Baumeister Bartholomäus Hochholdinger durch eine prächtige, dem Heiligen Johannes dem Täufer geweihte Barockkirche ersetzen (1709-1713). Auch die 1733 geweihte Schlosskirche wird erneuert und von Johann Georg Schmidt, dem “Wiener Schmidt”, mit einem Deckenfresko und Altarbildern ausgestattet. Alle drei Gebäude bilden heute die markante Silhouette von Kirchberg am Walde.
>> Länge: 6,7 km | Höhe: 108 m | Dauer: 02:00 <<
Lengenfeld liegt auf einer Hochfläche nördlich von Krems an der Donau im Waldviertel und ist mit 400 ha Weingärten das naheste Weinanbaugebiet zu Zwettl. Wir wandern heute durch die spätherbstlichen Weingärten.
>> Länge: 6,6 km | Höhe: 149 m | Dauer: 01:45 <<
Seit dem 10. November 2010 ist es in Großhaslau ruhig geworden. Die neue Umfahrungsstraße im Osten des Ortes wird für den Verkehr freigegeben. Die Sicherheit und Lebensqualität in der Ortschaft steigt sprungartig an. Und so macht sich die Dorfgemeinschaft auf Initiative des Verschönerungsvereins im Jahre 2012 an die Außenrenovierung ihrer Kapelle. Im Lauf der Jahre hat die Fassade vor allem durch den starken Durchzugsverkehr gelitten. Am 15. Juni 2014 endet das Projekt mit einer Segnungsfeier.
>> Länge: 7,6 km | Höhe: 229 m | Dauer: 02:00 <<
Am Weg von Zwettl nach Bad Großpertholz kommen wir durch die Ortschaft Friedreichs, unserem Ausgangspunkt dieser Tour. Südlich davon liegt der Schroffenberg. Er ist mit 840 m gerade einmal einen Meter höher als der berühmtere Johannesberg und somit die höchste Erhebung im Gemeindegebiet von Großschönau.
>> Länge: 8,3 km | Höhe: 107 m | Dauer: 02:30 <<
Das Zwettltal südwestlich von Jagenbach ist ein stilles und nicht überlaufenes Kleinod, das uns durch das Tal bis zur Klingenmühle und hinauf nach Zweres begleitet. Zurück geht es dann über den Sommerlüß.
>> Länge: 7,4 km | Höhe: 112 m | Dauer: 02:00 <<
Südwestlich von Großotten liegen umgeben von Wäldern die Sitzmannsfelder. Es ist eine flache und nur sanft hügelige Landschaft, die sich im ersten Schneefall des Jahres 2015 im eigenartigen reinweißen Kleid zeigt.
>> Länge: 8,6 km | Höhe: 197 m | Dauer:02:15 <<
Wir sind in Brunn am Wald, einem Ort der eng mit der Geschichte des Schlosses verbunden ist. Es ist vermutlich jener Ort, nach dem sich Anfang des 12. Jahrhunderts ein Dienstadelsgeschlecht der Kuenringer nennt. Die Zwettler Chronik erwähnt im Jahre 1172 Brunn unter den Schlössern des Waldviertels. Im 12. Jahrhundert war es im Besitz der Kuenringer zu Dürnstein. Es folgten die Geschlechter der Neydeck und der Trauttmannsdorf. Heute ist es in Privatbesitz. Die Ortschaft selbst entwickelte sich nordwestlich des Schlosses in einer Talmulde.
>> Länge: 8,7 km | Höhe: 225 m | Dauer: 02:15 <<
Fahrt-Unterbrechung ist ein Hinweis an der Tür zum Warteraum am Bahnhof ohne Anschluss in die weite Welt. Am Schild oberhalb der Tür steht der Namenszug „GRAFENSCHLAG“, und doch ist die dazugehörige Ortschaft einen 20-minütigen Fußmarsch entfernt. So ist es mit den meisten Haltestellen an der Bahntrasse von Schwarzenau nach Martinsberg. Und daher fehlten nach und nach die Reisenden, später die Verbindungen und zu guter Letzt die Schienen. Was bleibt ist ein romantischer Schotterweg, dessen Zukunft ungewiss ist und der im besten Fall noch ein Rad- und Wanderweg werden kann. Im schlechtesten aller Fälle wird er nach und nach von der Natur zurückerobert und ergeht sich in naher Zukunft in den Weiten des Waldviertler Waldes.
>> Länge: 8,6 km | Höhe: 203 m | Dauer: 02:15 <<
Im Jahre 1162 wird der Name “Lorsnich” (Lainsitz) das erste Mal urkundlich erwähnt. Etwas später taucht dann der Ort St.Martin auf. So gibt es im Jahre 1409 einen Streit um den kleinen Zehent in der Pfarre Sankt Martin. Im Notariatsinstrument vom 15. August 1409 treten 25 Zeugen als Gewährsmänner auf, dass der kleine Zehent seit etwa 70 Jahren zur Pfarre “Sankt Mertten” behoben wurde. Sankt Martin war daher schon vor 1409 (wahrscheinlich seit 1339) Markt. Der erste urkundlich erwähnte Pfarrer ist Nikolaus und ist von 1395 bis 1411 tätig.
>> Länge: 9,0 km | Höhe: 246 m | Dauer: 02:15 <<
Niedergrünbach, etwa 5,1 km südöstlich von Rastenfeld gelegen, ist ein ruhiges Dorf mit langer Geschichte.