>> Länge: 6,3 km | Höhe: 154 m | Dauer: 01:45 <<
Südöstlich von Großgöttfritz erhebt sich der 811 m hohe Auberg, auf dessen höchster Erhebung die Aubergwarte steht.
Wir starten in Großgöttfritz und umrunden den Auberg. Vom Marktplatz mit der gotischen Pfarrkirche geht es Richtung Süden durch das sogenannte Rohrfeld. Der Schnee ist mittlerweile verschwunden, die Wintergerste zeigt ihr erstes Grün und die Sonne bemüht sich ihre ersten warmen Strahlen auf die Erde zu schicken. Links von uns erhebt sich der Auberg.
Bei einer kurzen aber markanten Birkenallee zweigen wir rechts ab und besuchen ein Kuriosum – die eingewachsene Mistkräul.
Es geht weiter bis zur nächsten Kreuzung, wo wir links Richtung Engelbrechts abzweigen.
In Engelbrechts geht es halblinks über die Straße Richtung Wald. Am Waldrand treffen wir auf eine Station des Kräuterwanderweges.
Kurz darauf biegen wir wiederum links ab und wandern unterhalb des Auberges Richtung Großgöttfritz. Vom Wanderweg aus ist ein Aufstieg zur Warte möglich.
Seit 11.Oktober 1992 kann man die Aubergwarte über 130 Stufen auf eine Höhe von 23,49 m besteigen. Der Turm selber ist 27,55 m hoch. Die einzigartige Konstruktion als Dreibeinturm mit außen umschließendem Stiegenlauf bescherte dem BHW Großgöttfritz und der Marktgemeinde Großgöttfritz 1993 die höchste Auszeichnung für Baugestaltung in unserem Bundesland – die “Goldene Kelle”. Bei guter Sicht kann man den Ötscher und den Schneeberg sehen.
Durch den Wald geht es zurück.